Fotos Malta - Seit 50 Jahren unabhängig
Valletta - europäische Kulturhauptstadt 2018 - zählt heute als Gesamtmonument zum Unesco-Weltkulturerbe und ist berühmt für seine vielen prachtvollen Barockbauten.
Enge Straßen, kleine Flitzer - Valletta ist die moderne Hauptstadt von Malta.
Der Hafen von Valletta - hier machen Kreuzfahrtschiffe fest, aber auch Luxusjachten und Segelboote
Valletta ist bekannt für seine vielen Barockbauten - der Kastilienpalast aus dem 16. Jahrhundert, heute der Regierungssitz, gehört dazu.
Very british: Auf Malta erinnert viel an Großbritannien - zum Beispiel die typisch roten Telefonzellen und Briefkästen.
Kanonen aus alten Zeiten - von den Upper Barracca Gardens geht der Blick über den Hafen von Valletta.
Von imposanten Festungsmauern umgeben thront Mdina auf einem Ausläufer des Dingli Plateaus - und lässt schon aus der Ferne die besondere Atmosphäre der Stadt erahnen.
Mdina ist eine Stadt hinter Mauern - wer durch das Stadttor geht, macht beinahe eine Zeitreise.
Mdina gilt als die "stille Stadt". Verglichen mit Valletta stimmt das auch, aber in den schmalen Straßen sind jeden Tag zahllose Touristen unterwegs.
Ziemlich katholisch - in Mdina sind Heiligenfiguren oder Mariendarstellungen keine Seltenheit.
Pferde gehören in Mdina zum Inventar - sie ziehen die Kutschen, mit denen viele Touristen die mittelalterliche Stadt erkunden.
Der Dom von Mosta ist bei Gläubigen so beliebt wie bei Touristen - schon die Architektur der Kirche mit ihrer klassizistischen Fassade und den zwei Glockentürmen links und rechts ist ungewöhnlich.
Beim Blick in die Kuppel des Doms von Mosta kann einem schwindlig werden - das Muster hat eine ganz eigene Dynamik.
Der Dom von Mosta beeindruckt nicht nur von außen - viele Malteser glauben, dass ein Wunder das Gotteshaus im Zweiten Weltkrieg vor der Zerstörung gerettet hat.
In der Bibliothek in der Casa Rocca Piccola sind die Regale voller Bücher - und der Flügel voller Familienfotos, Gegenstücke zu den zahlreichen Porträts von Vorfahren in anderen Zimmern.
Frances de Piro (r) ist die Hausherrin in der Casa Rocca Piccola - im Winter Dining Room ist der Tisch gedeckt, eine lange Tafel wie für ein Festbankett.
Ein beliebtes Fotomotiv für viele Touristen in Mdina sind die Türgriffe.