Fotos & Infos Mit dem Rad entlang Litauens Küste
Die Kurische Nehrung ist eine schmale, aber fast hundert Kilometer lange Landzunge, die das Haff von der Ostsee trennt. Entdecken kann man diese abwechslungsreiche Landschaft auf dem litauischen Küstenradweg.
Die Hafenstadt Klaipeda ist der Startpunkt für Radtouren über die Kurische Nehrung.
Idylle mit Fischerhaus: Mit nur 1500 Einwohnern ist das Örtchen Nida die größte Siedlung auf der Kurischen Nehrung.
Aufführung am Meer: Das Spiel "Sehen und gesehen werden" ist die Lieblingsbeschäftigung der Besucher auf der Seebrücke von Palanga.
Leichte Routenplanung: Auf der maximal vier Kilometer breiten Kurischen Nehrung haben Radfahrer kaum Gelegenheit, vom rechten Weg abzukommen.
Unheimliche Begegnung im Wald: Auf dem 42 Meter hohen Hexenberg in Judokrante warten mehr als 80 geschnitzte Fabelwesen auf die Radtouristen.
Die traumhaften Strände der Region nutzen die Litauer gern als Kulisse für Hochzeitsfotos, Spaziergänge oder ein romantisches Date.
Das Bernsteinmuseum von Palanga befindet sich im ehemaligen Palast des Grafen Felix Tiskevicius.
Souvenir mit Tradition: Die ersten Kurenwimpel schnitzten Fischer, die darauf warteten, dass sie ihre Netze endlich wieder einholen konnten.
Wind und Sand formten die Landschaft der "Toten Düne".