Griechenland Santorin - Griechenlands faszinierendste Insel
Schmale Wege führen auf der Insel Santorin durch das Dorf Oia von Haus zu Haus. Wer hier spazieren gehen will, sollte schwindelfrei sein.
Santorin in der Ägäis ist Griechenlands faszinierendste Insel. Mit ihren typischen, pittoresken Dörfern und umgeben von tiefblauem Meer ist sie ein wahres Urlaubsparadies.
Santorin gehört, genau wie die ebenfalls bei Urlaubern beliebte Insel Rhodos, zu den Kykladen, einer Inselgruppe in der Ägäis.
Die weißen Gebäude sind typisch für die Insel. Im Einklang mit dem blauen Meer und dem an den meisten Tagen ebenfalls blauen Himmel bilden sie eine traumhafte Kulisse.
Die Insel besteht aus den Überresten eines explodierten Vulkans. Deshalb gibt es hier so viele steile Felsen. Von ihren Gipfeln hat man einen wunderbaren Blick über die Ägäis.
Die Menschen mussten sich auf Santorin der felsigen Struktur der Insel anpassen und ihre Dörfer dementsprechend anlegen. Das ist ihnen gelungen: Es scheint, als würden sich die Häuser an die Felsen anschmiegen.
Nicht immer passt ein Auto durch die engen Gassen in den Dörfern Santorins. Dann kommen sie zum Einsatz: Esel, die die schweren Lasten bis zu den Häusern auf der Spitze der Felsen transportieren.
Im Sommer beträgt die Wassertemperatur in der Ägäis vor Santorin immer um die 25 Grad. Wer trotzdem nicht Schwimmen gehen möchte, kann mit dem Boot einen Ausflug zu den benachbarten Inseln machen.
Die untergehende Sonne erzeugt vor Santorin ein atemberaubendes Farbspiel. Eingetaucht in ihr Licht erscheinen die weißen Häuser auf der Insel geradezu malerisch.
Der Skaros Rock ist ein beliebtes Ausflugsziel auf Santorin. Die Burg, die einst hier stand, wurde bei einem Erbeben im 19. Jahrhundert vollständig zerstört.
Der Pool, den viele Hotels auf Santorin anbieten, ist hier fast überflüssig. Schließlich erstreckt sich rund um die Insel die Ägäis mit ihrem klaren, angenehm warmem Wasser.