Viele Urlauber kennen die Wanderwege im Velebit-Gebirge nicht - auf langen Strecken ist man allein unterwegs.

Besondere Bautechnik: Auf Trockensteinmauern ist der Premu·i·eva staza entstanden.

Karst-Zauberland: Tiefe Dolinen durchziehen Teile des Gebirges.

Nicht ganz ohne Risiko: Die Hornviper gehört zu den gefährlichsten Schlangen in Europa.

Schon vor dem Zweiten Weltkrieg zogen viele Bauern aus dem Velebit-Gebirge weg. Von ihren Dörfern sind nur noch Ruinen übrig geblieben.

Vom Meer in die Berge: Immer wieder geht der Blick vom Velebit-Gebirge zum Wasser.

Ante Premu·i· ist der Vater des Fernwanderweges durch den Norden des Velebit-Gebirges.

Ein Stein am Wegesrand erinnert an den Begründer des Wanderwegs.

Ante Vuku·i· ist Wirt der Zavi·an-Hütte.

Blick vom Gipel des Gromova·a:Dank des Fernwanderwegs Premu·i·eva staza ist das Velebit-Gebirge zugänglich geworden.

An der Rossis-Hütte machen viele Wanderer kehrt. Sie verpassen damit jedoch einen besonders schönen Teil des Weges.

Besonders urig: Die Alan-Hütte hat keinen Strom.

Eine von 40 endemischen Pflanzen: Die Gegenia Velebetica ist besonders selten.