Fotos Wanderpfade auf Menorca
Wandern mit Meerblick - das geht auf dem "Pferdeweg" auf Menorca. Zehn Tage ist man für die gesamte Route unterwegs.
Einsam kann es im Sommer auch auf einer spanischen Insel werden - wie hier auf dem Camí de Cavalls an der Nordküste Menorcas.
Grüne Oase und ein Pfichtstopp für Wanderer auf dem Camí de Cavalls: der Naturpark S'Albufera des Grau mit seiner Lagune.
Baden ist möglich: Der "Pferdeweg" führt direkt an den Stränden vorbei.
Absolut werbetauglich: die Macarelleta-Bucht. Wegen ihrer Schönheit, ist es dort im Sommer oft voll.
Massentourismus auf Menorca: "Pferdeweg"-Wanderer gucken entsetzt auf volle Strände.
Der Schatten ist willkommen:Manchmal geht es auf dem "Pferdeweg" durch Kiefernwald.
Einsamer Blick aufs Mittelmeer am Cap de Favàritx. Die Landschaft ist felsig.
Ein Abstecher führt Wanderer zu den prähistorischen Felshöhlen in der Cala Morell.
Kulturstopp: Archäologin Carmen Lara führt durch das prähistorische Dorf Torre d'en Galmés.
Lohnt einen längeren Halt: Ciutadella ist eine der schönsten Hafenstädte im westlichen Mittelmeer.
Wanderführer und Menorca-Experte Ralf Freiheit kennt den "Pferdeweg" fast auswendig.
Holzpflöcke weisen den Weg:Der "Pferdeweg" - eigentlich Camí de Cavalls - führt einmal um die Insel.
Keine Bettenbunker: Martí Escudero kümmert sich um den Naturpark S'Albufera des Grau.
Sieht aus wie der Kopf einer Eidechse:skurrile Felsformation in der Nähe der Cala Pilar.