Fotos Zu Besuch am Vesuv
Ein Blick auf Sant’ Angelo, der Ort, in dem die Kanzlerin jedes Jahr zu Ostern verweilt.
Mit dem Aquädukt wurde Wasser vom Monte Epomeo – dem zentralen Berg von Ischia.
Blick vom Epomeo aus über die Insel.
Die „Chiesa verde“ (grüne Kirche) hat ihren Namen von dem seltenen grünen Tuffstein.
Italienische Impression. Ischia verfügt über einen ausgedehnten Pinienwald.
Nochmal Sant‘ Angelo.
Der „Adlerkopf“ ist eine von der Natur aus vulkanischem Gestein geformte Skulptur auf Ischia.
Ankunft am Hafen von Ischia.
Ischia Porto ist der Ankunftshafen für die meisten Touristen. Einen Flughafen hat die Insel nicht.
Die Insel Ischia liegt im Golf von Neapel, das Festland ist in Sichtweite. Die Form der Insel wird vom Epomeo bestimmt.
Der Vesuv erhebt sich über dem Horizont. Derzeit ist er ruhig, doch seine Ausbrüche können verheerend sein. Bei der Eruption in der Antike, durch die Pompeji verschüttet wurde, stand eine mehrere Kilometer hohe Aschesäule über dem Krater.
Eingang zum Solfatara, ein kleiner Vulkan in Pozzuoli bei Neapel. Auf drei Seiten ragen die Kraterränder steil empor.
Der Krater ist touristisch erschlossen. An einer Stelle steigen heiße Gase aus dem Boden. Schon aus der Ferne stinkt es nach Schwefel.
Der Boden rund um die Gasfontänen ist rot-gelb gefärbt,
Schwefelgestank liegt in der Luft,
es ist heiß und das Zischen des Gases ist deutlich hörbar.
Pozzuoli war in der Antike ein wichtiger Hafen. Davon zeugen unter anderem die Reste des Amphitheaters.