Fotos Abenteuer Selbstfahrer-Safari in Namibia
Wüste amMeer: Jeep-Safari ins Dünen-Naturschutzgebiet Sandwich Harbour am nördlichen Rand des Namib-Naukluft-Parks sind nicht nur etwas für Adrenalin-Junkies.
Die Dünen im Namib-Naukluft-Park sind weltberühmt - und bieten ein wunderbares Spiel aus Licht und Schatten.
Namibias Weite und die abwechslungsreiche Landschaft machen Selberfahrertouren zum Erlebnis.
Auf Bergzebras trifft man im Gebiet des Desert Rhino Camp in Damaraland.
Namibia ist ein relativ menschenleeres und stellenweise sehr trockenes Land - wie hier in der Deadvlei-Salzpfanne im Namib-Naukluft-Park.
Bedrohte Art: Etwa 300 Breitmaulnashörner leben im großen Etoscha-Nationalpark.
Die Spitzkoppe ist ein Inselgebirge mit vielen bizarren Felsformtionen - und ein beliebtes Ziel für Kletterer.
Hendrik May bietet in der Dünenlandschaft bei Swakopmund ungewöhnliche Ski-Abenteuer an. Der Aufstieg auf die Sanddüne zu Fuß ist anstrengend - doch das Panorama und die anschließende Skiabfahrt entschädigen für die Strapazen.
Exklusive Lodge: Das Onguma The Fort bietet Blick auf die untergehende Sonne - und vor dem Urlauber liegt die Weite der Salzpfanne.
Je roter die Farbe, umso älter der Sand: Die Nambib-Wüste ist ein Fest für die Sinne.
Lohnt einen Ausflug: In Twyfelfontei gibt es bis zu 10000 Jahre Tierzeichnungen zu sehen.
Wildlife gibt es in Namibia jede Menge: Hier haben sich im Etosha-Park ein paar Giraffen am Wegrand eingefunden.
Ein Hohenzollern-Haus in Swakopmund - auf die Kolonialgeschichte Namibias stößt der Reisende an vielen Orten des Landes.
Skurriles Bild: die Skiabfahrt in der Dünenlandschaft bei Swakopmund.
Rushhour am Wasserloch: Der Etoscha-Nationalpark gehört zu den tierreichsten Parks Afrikas.