Fotos Berggorillas beobachten in Afrika - ein exklusives Vergnügen
Vulkan Mikeno im Dunst: Die auf drei Länder verteilten Virunga-Vulkane sind eines der zwei Habitate, in denen noch Berggorillas leben.
Ein Blick fast wie ein Mensch: Dieser junge Gorilla posiert ruhig für eine Aufnahme mit dem Tele-Objektiv.
Berggorillas leben nur noch in zwei kleinen Gebieten im östlichen Afrika. Die teuren Beobachtungen der Tiere durch Touristen tragen zum Artenschutz bei.
Keine Panik, wenn ein Gorilla mal lauter wird oder schnelle Bewegungen macht - die Ranger kennen die Tiere gut und wissen, wie man sich wann verhalten muss.
Beim organisierten Gorilla-Tracking kennen die Ranger grob die Standorte der Gruppen - die Wanderung zu den Tieren durch dichten Bergwald kann trotzdem mehrere Stunden dauern.
Gorilla-Baby im Virunga-Park: Touristen müssen mindestens sieben Meter Abstand zu den Tieren halten.
Dieser Berggorilla kaut Bambus - die Tiere lassen sich beim Essen, Faulenzen und Spielen beobachten.
Die an Menschen gewöhnten Berggorillas nehmen die Präsenz der Besucher relativ gleichmütig hin. Nur durch die Habitualisierung lassen sie sich überhaupt von Touristen beobachten.
Gorilla-Jungtier auf dem Rücken der Mutter: Die Tiere leben in Gruppen.
Die letzten Berggorillas dieser Erde leben nur noch in zwei kleinen Gebieten in Ostafrika. Wer die Tiere in der Wildnis beobachten will, reist dafür am besten nach Uganda oder Ruanda. Auch im Kongo werden Touren angeboten - doch der Osten des Landes ist relativ unsicher.
>>>Weitere Infos zum Gorilla-Tracking finden sie hier