Fotos Chile - Zwischen Atacama und ewigem Eis
Chile fasziniert durch seine außergewöhnliche Naturvielfalt: es gibt Wüste im Norden, Berge im Osten, traumhafte Sandstrände in der Mitte und ewiges Eis im Süden. Die Atacama-Wüste ist eine der trockendsten Landschaften der Erde.
Je nachdem, wie das Licht in der Atacama-Wüste auf die Landschaft fällt, ergeben sich beeindruckende Farbspiele. Die rosafarbenen Flamingos passen hier farblich gut ins Bild.
Geographisch erstreckt sich Chile als langer, schmaler Streifen entlang der Westküste Südamerikas. Nachbarländer sind Argentinien und Bolivien. Im Norden des Landes liegt die Atacama-Wüste, im Süden liegen Patagonien und Feuerland.
Die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile, grenzt an die Anden. Etwa 40 Prozent der Chilenen leben direkt in der Hauptstadt oder in der Metropolregion.
Im Nationalpark Torres del Paine in Patagonien herrscht rauhes Klima. Die Pflanzenwelt ist eher karg und die Berge sind mit Schnee bedeckt.
Im Westen des Parks liegt der Grey Gletscher am See Lago Grey. Hier können Besucher atemberaubende Eisformationen und die langsamen Bewegungen der blauen Masse im Eis beobachten.
Die Inselgruppe Feuerland liegt am südlichsten Punkt des Landes - und fast der Welt. Südlicher liegt nur noch die Antarktis. Bewohnt aber unwirtlich, ist die Stadt Ushuaia, sie liegt auf der Hauptinsel Feuerlands, der Isla Grande de Tierra del Fuego. Sie gehört zum argentinischen Teil der Insel und konkurriert mit der chilenischen Stadt Puerto Williams um den Titel der südlichsten Stadt der Welt.
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