Peru Der weiße Nevado Pisco
Wer die Cordillera Blanca im Nationalpark Huascarán besteigt, steht auf dem vergletscherten Dach Perus. Ein beliebter Gipfel ist der Nevado Pisco. Der nächtliche Aufstieg führt an Grenzen. Doch der Blick macht nicht nur wegen der dünnen Luft sprachlos.Vom Gipfel des Pisco sieht der Himmel wie ein Meer aus Watte aus, das von den Gipfeln der weißen Cordillera durchstochen ist.
Gemütlich sieht Huaraz mit seinem Plaza del Armas aus. In der Stadt in den Anden beginnen viele Trekkingtouristen ihre Tour auf das ewig weiße Dach, den Nevado Pisco.
Ein bisschen wie im Winnetou-Film: Im Lager Cebollapampa auf 3900 Metern beginnen viele Tagestouren zur Laguna 69, einem kleinen Gebirgssee am Nevado Pisco in Peru.
Strahlend blauer Fleck in grau-weißer Umgebung: Eisige Farben prägen den Anblick des Gebirgssees Laguna 69 am Pisco in den Anden.
Trinken, bevor du durstig bist." Das ist ein Tipp vom Berführer Carlos (l). Hier pausiert er beim Aufstig zum Pisco mit seinem Kollegen Marcus und einem Maultier.
Das Basislager auf 4600 Metern: Die Luft ist auf dem Pisco in Peru so dünn, dass marternde Kopfschmerzen einige Wanderer hier schon zum Aufgeben zwingen.
Seil, Karabiner, Steigeisen: Ohne gute Ausrüstung haben es Touristen auf dem Gipfel des Nevado Pisco in Peru nicht leicht.
Farbspektakel in den Anden: Orange leuchtet die Bergflanke des 6395 hohen Huandoy in der Morgensonne vor dem blau-roten Himmel.