Die Dominikanische Republik ist beliebt bei All-inclusive-Urlaubern. Deren Aktionsradius geht normalerweise nur selten über den Strand hinaus. Doch immer mehr Touristen entdecken jetzt auch das Hinterland und seine Naturschätze.

Das kleine Fischerdorf Samana beispielsweise, liegt auf einer Halbinsel wirkt fast in den Dschungel integriert. Touristen kommen vor allem Anfang des Jahres hierher, dann schwimmen hunderte Wale vor der Küste Samanasa, um sich zu paaren und zu werfen.

Im Hinterland der Dominikanischen Republik lädt ein saftiger, grüner Dschungel zum Trekking ein. Das Jarabacoa-Tal beispielsweise eignet sich hervorragend für Touren.

Auf den Märschen kommt man oft an herrlischen Wasserfällen vorbei, wie hier am El Limon.

Altos de Chavon ist ein im Jahre 1976 künstlich angelegtes Künstlerdorf am Rio Chavon im süd-östlichen Teil der Dominikanischen Republik in der nähe von La Romana. Der Geburtstag seiner Tochter gab einem Unternehmer damals den Anlass dazu, ihr dieses Dorf - den Nachbau eines spanischen Dorfes aus dem 16. Jahrhundert - als Geburtstagsgeschenk zu errichten. Frank Sinatra trat zur Eröffnung im Amphitheater auf.

Die Hauptstadt der Dominikanischen Republik Santo Domingo ist ebenfalls einen Besuch wert. Sie ist Weltkulturerbe und mischt auf ungewöhnliche Weise alte und neue Einflüsse, Amerika und Latino, miteinander. Neben den mittelalterlichen Festungen, sollte man zu den Einkaufsmeilen und den Tanzläden am Strand marschieren.

Berühmt ist die Dom. Rep., aber natürlich vor allem, wegen ihrer riesigen All-inclusive-anlagen, die Besuchern auch ohne viel Bewegung, alles bieten.