Philippinen Die Insel Luzon
Luzon besticht mit das vulkan- und erdbebenreichem Gebirgsland der Philippinischen Kordilleren und tropischen Regenwäldern.
Für ein kleines Trinkgeld posieren die Einwohner der Dörfer in traditioneller Kleidung.
Wer zu den hängenden Särgen nach Sagada will, braucht Geduld. Von der Hauptstadt Manila dauert die Fahrt im Bus zwölf Stunden. Auch Staus sind an der Tagesordnung.
Robinson-Crusoe-Feeling: Vor allem im Norden und ganz im Süden von Luzon gibt es feinsandige Strände.
Typisches philippisches Verkehrsmittel: Die berühmten Jeepneys sind halb Jeep, halb Minibus
Kunstvolle Baumeister und Architekten: In harter Handarbeit haben die Bergvölker in und um Banaue den Hängen Felder abgerungen. Heute stehen die Reisterrassen auf der Welterbeliste der Unesco.
Skurrile Sehenswürdigkeit: Bei Sagada hängen Särge an der Felswand. Das Bergvolk der Igorots glaubte, dass die Seele der Toten unter der Erde erstickt.
Der Blick von der Höhenstraße zwischen Banaue und Sagada ist spektakulär: Unten ein reißender Fluss, darüber unerschrockene Schulkinder auf einer schaukelnden Hängebrücke.