Der Tolbatschik erhebt sich über den Wolken - vor ihm liegt eine staubige Ebene.

Der Tote Wald im Kljutschewski-Vulkanpark gilt als ein schaurig-schönes Naturdenkmal. Ein Ausbruch des Tolbatschiks vernichtete 1975 alles Pflanzliche.

In der Wildnis muss sich zu helfen wissen. Hier werden Fahrräder mithilfe einer Seilkonstruktion über den Fluss gebracht.

Nahezu außerirdisch wirkt dieses Ende einer Lavazunge mit dem schneebedeckten Vulkan im Hintergrund.

An dieser Raststätte auf dem Gelände des Tolbatschik parkt der Geländewagen von Waleri.

Ein Kamtschatka-Braunbär ganz nah: Die Tiere lassen sich auf der Halbinsel häufig beobachten.

Der Blick fällt von einem Vulkan über den Kljutschewski-Naturpark mit seinen vielen Minivulkanen, die an eine Mondlandschaft erinnern.

Zelten lässt sich im Kljutschewski-Park kostenlos und an eigens ausgezeichneten Plätzen.

Wandern auf dem schartigen Lavafeld gilt als extrem gefährlich, weil der Boden brüchig und oft unterhöhlt ist. Doch einige Abenteurer können es nicht lassen.

Ursprünglich ist die Natur im Tal zwischen dem Tolbatschik und dem Kamtschatka-Fluss.

Tourismusanbieter organisieren Hubschraubertouren zu den Sehenswürdigkeiten der Halbinsel - das ist etwas für Reisende mit dem nötigen Kleingeld.