Fotos Medellín - die frühere Drogenstadt macht sich für Touristen schön
Jahrzehntelang war Medellín Synonym für den Drogenkrieg. Touristen mieden die kolumbianische Stadt. Doch die Metropole hat ihre blutige Vergangenheit abgelegt. Und hofft jetzt, dass sich auch ihr Ruf bessert. Unbedingt sehenswert: Die älteste Kirche Medellíns ist die des heiligen San Francisco.
Medellín wird auch "Stadt des ewigen Frühlings" genannt. Zu Ehren der Blumen gibt es jedes Jahr sogar ein eigenes Fest - die Feria de las Flores.
Viel Verkehr gibt es in der Drei-Millionen-Metropole Medellín. Links ist der alte Bahnhof zu sehen.
Rollentreppen und Seilbahnen verbinden die Armenviertel mit dem Zentrum von Medellín.
Für seine rundlichen Körperdarstellungen ist der Künstler Fernando Botero berühmt. Viele seiner Werke lassen sich in Medellín bestaunen.
Der Plaza Botero von oben: Dort stehen jede Menge Skulpturen des Künstlers - fast wie in einem Freilichtmuseum.
Der zerstörte Bronzevogel auf dem San-Antonio-Platz in Medellín erinnert als Mahnmal an die finstere Zeit der Drogenkriege in der kolumbianischen Stadt.
Auch eine Seilbahn gehört zur neuen Anbindung der Armenviertel Medellíns an das Zentrum - für die Bewohner ist das ein großes Plus an Lebensqualität. Und für die Touristen eine kleine Attraktion.
Auf der Plaza Botero stehen mehrere Skulpturen des berühmten kolumbianischen Künstlers Fernando Botero, dessen Arbeiten an den rundlichen Formen leicht wiederzuerkennen sind.