Leben auf Wanderschaft: Eine Nomadenfamilie zieht durch die karge mongolische Steppe.

Kamele sind mit wenig zufrieden: Die zähen Tiere sind für das Leben in der kargen Steppe bestens gerüstet.

Uurtsaikh kümmert sich um die Tiere. Früher sei der Alltag härter gewesen, erzählt die Nomadin.

So sieht es im Innern eines Gers aus. Die runden Zelte verfügen heute auch über ein paar Annehmlichkeiten der modernen Welt.

Zwischen den traditionellen Zelten steht eine kleine Solaranlage - die Vorzüge der Moderne machen das Leben der Nomaden angenehmer.

Immer einen Grund zu lachen: Die Nomanden Uurtsaikh und Naran Munkhbayar leben ein einfaches, aber zufriedenes Leben.

Der Schriftsteller Galsan Tschinag wird "Dichter der Mongolen" genannt.Er hält die Nomanden für die letzten glücklichen Menschen der Erde.

Wie weiße Punkte sitzen die Gers auf der grün-braunen Steppe - dahinter erhebt sich der Berg Tsambagarav.