Fotos Per Motorschlitten über nordrussische Seen
Die Weite der russischen Winterlandschaft hat ihren Reiz - kann im Nebel jedoch auch schnell zu einem Orientierungsverlust führen. Daher sollte man dicht beieinander bleiben.
Halt am Unesco-Welterbe: Eine Gruppe von Motorschlittenfahrern macht Rast an einer der zahlreichen Holzkirchen auf der Insel Kischi im Onegasee.
Besonderes Wintererlebnis: Die Lichter der Motorschlitten funkeln nach Einbruch der Nacht wie Sterne am Horizont.
Das Steuern eines Motorschlittens ist auch für Laien machbar - allerdings sollte man es mit der Waghalsigkeit nicht übertreiben.
Blick auf die Ikonenwand der orthodoxen Mariä-Schutz-Kirche auf der Insel Kischi im russischen Onegasee. Der Holzbau von 1764 war heizbar und wurde deshalb von Bauern und Fischern auf der Insel als Winterkirche genutzt.
Die Tage sind kurz im winterlichen Karelien. Wenn die Dunkelheit über das Land zieht, geht es mit Licht weiter.
Die aus Holzschindeln geformten Kuppeln der altrussischen Verklärungskirche können Reisende in Karelien in Kischi besichtigen.
Warm eingepackt geht es mit dem Motorschlitten durch die eisige Winterlandschaft Kareliens an der Grenze zu Finnland.
Winterlicher Blick aus dem Tor eines russischen Bauernhauses im Freilichtmuseum auf der Insel Kischi im Onegasee: Hier war das Leben hart - und für viele ist es das noch immer.