Fotos Rau, wild, frei: Torres del Paine in Chile
Mit dem Minibus geht es durch die Pampa in Richtung Torres del Paine.
Der Mirador de los Torres ist eines der berühmtesten Motive des Parks.
Auf Wanderungen im Nationalpark Torres del Paine ist man nur außerhalb der Hauptsaison meist alleine unterwegs.
Kajaken auf dem Lago Grey, das ist wie die Fahrt durch einen Skulpturenpark.
Ritt durch die Steppe:Wenn die Touristen auf Pferde steigen, können sie sich wie echte Gauchos fühlen - oder zumindest so tun.
Armando Iglesias trägt Gaucho-Barett und Pferdeschwanz. Er lebt als Guide vom Tourismus.
Auch Flamingos begegnet man auf einer "Safari" durch Patagonien.
Aufgesessen! Viele Touristen wissen beim Aufsteigen auf die Pferde noch nicht, wie viele Schmerzen ihnen der Ritt bescheren wird.
Paddeln vor spektakulärer Kulisse. Die Bergzacken von Torres del Paine ragen wie Stacheln in den Himmel.
"Puesto el Gringo" heißt dieser Außenposten - eine Anspielung auf die zumeist weißen Besucher aus der Ferne.
Echte Gauchos: Daniel Armando Oyarzo (r) und Moncho Balcazar (l) trinken am Holzofen der Puesto El Gringo einen Mate-Tee.
José Luis Ojeda erklärt das Kajaken im Eiswasser. Hineinfallen möchte man angesichts der Temperaturen jedenfalls nicht.