"Es gibt keine schönere Stadt auf Erden", schrieb Stefan Zweig einmal über Rio de Janeiro. Und es stimmt: Die Stadt am Zuckerhut kann wunderbar sein. Doch längst nicht alles glänzt.

Enthusiastische Fußball-Fans: Über mangelnde Unterstützung kann sich die brasilianische Nationalmannschaft nicht beklagen.

Der Strand des noblen Viertels Leblon lädt zum Sonnenbaden ein.

Vom Zentrum Rios aus geht es mit der Fähre zur Insel Paquetá in der Guanabara-Bucht.

Am berühmten Strand des Stadtteils Copacabana herrscht reger Betrieb.

Noch lässt es sich am Strand von Ipanema entspannt flanieren - zur Fußball-WM wird in der Stadt mit einem Touristen-Ansturm gerechnet.

Vom Stadtstrand von Botafogo aus haben Touristen eine tolle Aussicht auf den Zuckerhut.

Stimmung garantiert: Bereits bei der Fußball-WM 1950 wurde das Finale im Maracanã-Stadion ausgetragen.

Majestätische Spielstätte: Im Maracanã-Stadion von Rio wird unter anderem das Finale der Fußball-WM ausgetragen.

Modern, schnell und billig: Die U-Bahn von Rio ist ein gutes Transportmittel.

Besuchermagnet: Millionen Touristen pilgern jedes Jahr zur Christus-Statue.

Nicht nur schöne Ecken: Das Viertel Rocinha hat sich aus einer Favela entwickelt.

Mit der Gondel nach oben: die von den Brasilianern Bondinho genannte Seilbahn fährt auf den Morro da Urca und weiter zum 395 Meter hohen Pão de Açúcar.

Auch Rios Glamourviertel Ipanema hat seinen eigenen Strandabschnitt.

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