Ganz im Osten Russlands liegt einer der verlassensten Orte der Welt: Sibirien. Vor allem wegen seinen extremen Temperaturen,scheuen sich viele dorthin zu fahren. Dabei hat die raue Natur vieles zu bieten.

Im Westen von Sibirien liegt das Altai Gebirge. Seine höchste Spitze ist rund 4000 Meter hoch.

Huskys gehören für die Völker von Sibirien aber auch Alaska dazu. Weil sie dank ihrem dicken Fell die Kälte gut vertragen, eignen sie sich vor allem zum Ziehen von Schlitten über weite Strecken.

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Durch Sibirien fließen mehrere Flüsse, die in das Polarmeer münden.

Außerdem befindet sich hier der Baikalsee. Mit einer Fläche von 31.500 Quadratkilometern, einer Tiefe von 1.637 Metern und einem Alter von über 25 Million Jahren, ist er der größte, tiefste und älteste Süßwassersee der Welt. Er befindet sich in den Südsibirischen Gebirgen.

Neben der sagenhaften Natur, bietet Sibirien aber auch eine ganz eigene Kultur. Hier eine Kirche aus dem 18. Jahrhundert in der Stadt Irkutsk.

Da Schnee und Eis die beiden wesentliche Elemente der Gegend sind, gibt es auch viele Festivals darum herum. Zum Beispiel das Festival "Magic ice of Siberia" in Krasnoyarsk, bei dem große Schneeskulpturen geschaffen werden.

Manchmal ragt auch mitten in der weißen Winterlanschaft eine orthodoxe Kirche aus dem Boden.

Manchmal wird Sibiriens romantische Winteridylle jedoch von der Industrie unterbrochen. Wie auf diesem gefrorenen See, auf dem Öl-Raffinerien stehen.