Fotos & Infos Sudan - die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Die Tempelstadt Naga, die Pyramiden von Meroe, der heilige Berg Barkal: Im Sudan liegen die beeindruckenden Überreste des mächtigen Königreichs von Kusch. Eine abenteuerliche Reise zu den Unesco-Welterbestätten entlang des Nils.
Eine Touristengruppe läuft am Fuß des Jebel Barkal durch den Wüstensand. Nur wenige Reisende besuchen bisher den Sudan.
Zähe Wüstenbewohner: Kamele nagen vor den Zelten des Wüstencamps nahe der Pyramiden von Meroe an den kargen Bäumen.
Einsame Fußspuren im Sand:Die Pyramiden von Meroe werden nur selten von Touristen besucht.
Von den Pyramiden von Meroe fällt der Blick Richtung Nil. Im Dunst der Wüste geht langsam sie Sonne unter.
Die Pyramiden von Meroe liegen verlassen in der Nachmittagssonne. Im Königreich von Kusch wurden die Herrscher in der Nekropole begraben.
Auf dem Weg nach Naga begegnet man unterwegs wilden Kamelen.
Nomaden in der Wüste: In Naga fühlt sich der Reisende von der modernen Zivilisation weit entfernt.
Ahmeds kleines Auto steht neben dem römischen Kiosk in Naga - bis zu den Tempeln sind es vom Nil etwa 37 Kilometer durch die Wüste.
Der Blick geht durch den sogenannten römischen Kiosk. Die Tempel von Naga sind ein Zusammenspiel aus verschiedenen Architekturstilen.
Widdersphinxe zieren den Amun-Tempel der antiken Stätte von Naga.
Blick vom heiligen Jebel Barkal über das grüne Niltal. Am Fuß des Berges liegt der antike Amun-Tempel.
Abdul zögert nicht, dem Reisenden den Rücken seines Kamels anzubieten. Vom Wüstencamp bis zu den Pyramiden ist es sonst ein kurzer Fußmarsch.
Das mintgrüne Minarett einer Moschee erhebt sich über Karima. In der Stadt am Nil gibt es Jahrtausende alte Kulturstätten zu besichtigen.