Fotos Unsere schönsten Bilder der Erde
Zum Tag der Erde haben wir unser Archiv nach den schönsten Naturbildern durchsucht. Hier unsere Auswahl der eindrucksvollsten Naturspektakel.
Leuchtende Sandsteinformationen in der Grenzregion von Utah und Arizona - das sind die Coyote Buttes. Um das fragile Gestein zu schützen, dürfen täglich jeweils nur 20 Personen den Nord- und den Südteil der Coyote Buttes erkunden. "The Wave" (Foto) bietet den ungewöhnlichsten Anblick.
Die Insel Bora Bora gehört zu den zauberhaftesten Orten der Welt. Eingerahmt von türkisblauem Meer erhebt sich die Vulkaninsel in sattem Grün aus dem Wasser. Ein Traum für Wanderer, Taucher und Genießer.
Auf der Insel Bohol auf den Philippinen befindet sich eine einzigartige Landschaft: Die Chocolate Hills bestehen aus 1268 kegelförmigen Kalksteinhügeln, die zwischen 40 und 120 Meter hoch sind. Bewachsen sind sie mit Gras, das sich in der Trockenzeit braun fäbt und den Hügeln ihren Namen gab.
Diese riesigen Steinstatuen - die Moai - sind weltweit ein Sinnbild für die Osterinseln vor Chile. Das Mysterium ihrer Entstehung ist bis heute noch nicht vollständig geklärt.
Die ungewöhnlichen Eisgebilde in der Antarktis sorgen immer wieder für Staunen.
Und lockt mit ihrer eigentlich unwirtlichen Landschaft jedes Jahr viele Besucher an.
Und auch ihre Bewohner sind beliebt. Pinguine sorgen bei Groß und Klein immer wieder für Begeisterung.
Aber nicht nur Eiswüsten, auch ihr Gegenspieler, die Sandwüste besitzt eine magische Schönheit. So etwa in der Sahara, wenn sich das rote Licht des Sonnenuntergangs in den Dünen vefängt.
Noch ist die Umwelt in manchen Regionen der Erde so intakt, dass dort auch heute noch Naturvölker leben können.
In Naturschutzgebieten wie dem Etosha-Nationalpark im afrikansichen Namibia leben Elefanten, Giraffen und Antilopen noch in freier Wildbahn.
Auch vom aussterben bedrohte Raubtiere wie Löwen und Geparden. Mutige Besucher können ihnen bei einer Safari sogar ganz nahe kommen.
Das Great Barrier Riff in Australien gehört als größtes Korallenriff der Welt zu den UNESCO Naturwundern dieser Erde.
Zwischen Monster und faszinierendem Lebewesen - der Hai gibt immer wieder Anlaß für Geschichten und gilt als eine der größten Begegnungen für Taucher. Inzwischen ist mehr als ein Drittel der Meeresjäger vom Aussterben bedroht.
Auch unter Wasser ist das Great Barrier Riff extrem farbenfroh. Rund 1500 Fischarten laden Taucher und Schnorchler zur Erkundung ein.
Das Annapurna-Gebirge im Himalaya mit seinen gigantischen Eisriesen.
Herr über alle anderen Berggipfel ist der Mount Everest. Mit 8848 Metern über dem Meeresspiegel ist er der höchste Berg der Welt. Für die Tibeter der Sitz der Götter und für Bergsteiger die größte Herausforderung, der sie sich stellen können.
Macchu Picchu in Peru fasziniert jedes Jahr tausende Besucher. Die alte Stadt in luftigen Höhen bietet einen sagenhaften Blick auf die Umgebung, und ist voller Mythen aus den Tagen der Inca.
Das Polarlicht ist ein seltenes Spektakel und ein Geschenk für den, der es zu Gesicht bekommt. Denn der Betrachter muss dafür einiges in Kauf nehmen: Sie sind in Skandinavien (vor allem die nördlichen Teile), Nord-Schottland, Svalbard, Island, Grönland, Kanada, Alaska und Nordsibirien zwischen November und Februar zu sehen. Manchmal dauert es dennoch Wochen, bis wieder ein Nordlicht auftritt.
Die große Statue von Rio de Janeiro gehört als größte Artdeco-Statue der Welt seit 2012 zu den Weltkulturerben. Vom Sockel der Statue bietet sich dem Besucher ein atemberaubender Blick über die Strände von Ipanema und der Copacabana - kein Wunder, dass sie in so vielen Liedern besungen wurden.
Aber auch Deutschland hat ungewöhnliche Orte zu bieten. Allen voran die Halligen wie etwa Süderoog.
Ein anderes Abenteuer bietet sich unter der Wasseroberfläche. Dieses alte Kriegsschiffswrack vor Papua Neuguinea gilt als Weltkulturerbe, und dient inzwischen zahlreichen Fisch- und Korallenarten als Zuhause.
Manche Regionen der Erde sind noch kaum erforscht, dazu gehört die wundersame Welt der Tiefsee. Ein ganz eigener Kosmos in dem immer wieder seltsame Lebwesen entdeckt werden, wie dieser kleine Schuppenwurm.