Der Akagera-Nationalpark in Ruanda ist ideal für Afrika-Neulinge.

Giraffen, Zebras und Impalas - solch' ein Bild wünschen sich Afrika-Besucher auf einer Safari.

Im Akagera-Nationalpark lässt sich gut die Wildlife-Fotografie üben.

Eigentlich sind sie gar nicht heimisch hier: Die ersten Giraffen waren ein Geschenk aus Kenia, heute leben 70 Tiere im Akagera-Park.

Das Streifenmuster der Zebras ist so individuell wie ein menschlicher Fingerabdruck.

Am Ende kommen sie doch endlich hervor:zwei junge Elefantenbullen.

Ausblicke wie aus dem Bilderbuch: So stellen sich viele eine Tour durch Afrika vor.

Guide Bosco (l), und Fahrer Vincent bringen den Touristen den Nationalpark näher.

In der Kilala-Ebene grast eine Büffel-Herde - einige Tiere werfen neugierige Blicke auf die Touristen.

Sie beobachten die Besucher ganz genau: Am Wegesrand sitzen Paviane zusammen.

Der Blick fällt auf eine weite Landschaft, dazwischen trotten unbeirrt zwei Zebras durch den Nationalpark.