Fotos Insel Giglio - nach der Bergung der "Costa Concordia"
Insider kannten die italienische Insel Giglio schon vor dem Schiffbruch der "Costa Concordia". Das Wrack brachte der Insel traurigen Ruhm. Dabei sollte die Welt sie der idyllischen Ruhe, des glasklaren Wassers und der kleinen Sandbuchten wegen kennen.
Fast ein bisschen wie in Saint-Tropez: eine bunte Häuserzeile im Hafen von Giglio.
Im menschenleeren Süden Giglios führen Wanderwege nach Punta del Capel Rosso mit seinem rot-weißen Leuchtturm.
Bei der Fährfahrt richten sich alle Augen auf das Wrack der "Costa Concordia". Dabei hat Giglio viel mehr zu bieten.
Schmale, begrünte Gassen unter strahlend blauem Himmel: Castello auf der Insel Giglio ist offiziell eines der schönsten Dörfer Italiens.
Gezeichnet von 20 Monaten halb unter Wasser: Die "Costa Concordia" prägt noch immer das Bild der idyllischen Insel Giglio.
Bevor ihnen das Unglücksschiff "Costa Concordia" die Show stahl, waren die beiden bunten Leuchttürme wohl der auffälligste Blickfang im Hafen von Giglio.
Blümchen, Fensterläden, weiße Balkone vor bunten Fassaden: Idylle im Hafen von Giglio.
Vom Urlaubsschiff zum Albtraum-Wrack: Eine Bergungsmannschaft nähert sich der "Costa Concordia" vor Giglio.