Fotos Abenteuerreise durch La Réunion
Vielen ist die paradiesische Vulkaninsel im Indischen Ozean unbekannt. Dabei gehört La Réunion zu Frankreich und ist somit der südlichste Punkt Europas.
Aus der Vogelperspektive erinnert La Réunion ein wenig an "Jurassic Park".
Abenteuerlich wirkt die Berggruppe rund um den Talkessel Mafate. Er ist einer von drei Tälern, das durch den Vulkan Piton des Neigs entstanden ist. Er ist jedoch der Einzige, der heute noch nur zu Fuß oder per Helikopter zu erreichen ist. Früher benötigte der Postbote eine Woche, um alle Briefe zuzustellen. Seit einigen Jahren teilen sich zwei Postboten den Job.
Einer der anderen Talkessel ist Cilaos. Das idyllische in die Landschaft hineingewachsen wirkt.
Bunte Häuser: Das Bergdorf Cilaos ist einer der abgelegendsten Orte auf La Réunion und hat seinen kreolischen Charakter bewahrt.
Strahlendes Lächeln eines begnadeten Kochs: Abdou präsentiert in seinem urigen Restaurant "QG" die exotische Vielfalt der rénunesischen Küche.
Vanilleschoten wachsen auf La Réunion an vielen Stellen.
Litschis im Garten der Düfte: Im "Jardin des Parfums et des Èpices" bei Saint Philippe gibt es 1500 Pflanzenarten.
Ungefähr alle zwei Jahre ist der Aussichtspunkt Pas de Bellecombe nicht gerade der beste Standpunkt für Fotografen - denn so oft bricht der Vulkan Piton de la Fournaise aus, dem man dort ganz nahe ist.
Helikopter statt Wanderboots: Touristen können La Réunion auch im Hubschrauber erkunden.
Fast ein bisschen mystisch wirken die Strände auf La Réunion.
Gummi? Tropfendes Öl? Julien Dez zeigt unterirdische Lava-Formationen.
2013 Wandern auf Vulkangestein: Julien Dez (r) ist mit einer Gruppe Touristen auf dem Weg in einen Lavatunnel.
Schnupperkurse für Touristen: Anne-Margareth Turpin (M) lässt Teilnehmer ihres Duftworkshops auf La Réunion Parfüm herstellen.
In der Pension "Le Tapacala" in Ilet à Cordes geben Mickael Gonthier und seine Frau Raymonda kreolische Kochkurse am Holzfeuer.