Fotos Berlin: Von den Innnenhöfen bis zum Brandenburger Tor
Berlin lockt mit seiner Museumslandschaft und einer kulturellen Vielfalt, die kaum größer sein könnte. Das wahre Leben der Stadt findet aber oft weniger öffentlich statt: In den vielen kleinen und wunderschönen Hinterhöfen.Bild: In den Heckmannhöfen haben sich Cafés und Geschäfte angesiedelt.
Im Zentrum: Die Hackeschen Höfe in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte stehen seit 1972 unter Denkmalschutz.
Schönes Shoppingrevier: In den Rosenhöfen können Touristen nach Herzenslust einkaufen.
Beliebtes Ausflugsziel: Rund um den Hackeschen Markt haben sich unzählige Restaurants und Boutiquen angesiedelt.Natürlich gibt es trotzdem auch die öffentlichen Plätze, die man gesehen haben sollte, wenn man sich auf Sightseeing-Tour begibt.
Das Brandenburger Tor steht da quasi an erster Stelle.
Gleich um die Ecke befindet sich der Reichstag.
Nachts ist die Reichstagskuppel beleuchtet.
Die Siegessäule ganz in der Nähe, sollte man einmal erklommen haben. Allerdings ist das nichts für fußlahme Besucher - die Stufen im inneren sind hoch und steil.
Im zoologischen Garten kann man lustwandeln und entspannen.
Die Museeumsinsel gehört zu den wichtigen Anlaufpunkten in Berlin.
Das Denkmal für ermordete Juden ist ebenfalls eine zentrale Touristen-Station.
Der Botanische Garten in Zehlendorf ist eine Attraktion für die Sinne. Im Frühjahr zur morgendlichen Stunde kann man hier mit viel Glück sogar Füchse beobachten.
Wer in Berlin war, ohne die Mauer zu besuchen, der war nicht in Berlin.
Im Mauerpark sammelt sich jeden Sommer eine bunte Mischung der Hauptstadtbewohner: Feuerkünstler, Musiker, Tänzer - an manchen Tagen gleicht der Wiesenstreifen vor der Mauer einem Festival-Platz.
Die Weltzeituhr am Alexanderplatz ist ein Kunstobjekt der ehemaligen DDR. Die Platten der Uhr waren von Beginn an austauschbar. Daher konnte das Werk in zweierlei Hinsicht mit der Zeit gehen.
Der Gendarmenmarkt entfaltet seinen ganzen Zauber an sommerlichen Abenden: Wenn dann ein Geiger in der Dämmerung sein Instrument zückt und die klagende Melodie über den Platz schwingt, fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt.Informationen rund um die Hauptstadt findet man unter www.visitberlin.de.