Ilse Münchhausen-Prüße führt die 1935 gegründete Kaffeemanufaktur im Stephani-Viertel zusammen mit ihrer Tochter Natalie - zweimal pro Woche gibt es dort einen Einblick in die Geheimnisse rund um die braunen Bohnen.

Blick ins Lager. Hier stehen Säcke mit zahlreichen unterschiedlichen Kaffeesorten.

Die Kaffeerösterei "August Muenchhausen".gilt als als letzte traditionelle Rösterei Bremens.

Die Kaffeebohnen kommen aus Äthiopien, Kenia, Brasilien, Costa Rica oder Nicaragua - geröstet aber werden sie in Bremen. Besucher der Hansestadt können sich erklären lassen, wo und wie das vor sich geht.

Bei Führungen können Touristen den Kaffee mit allen Sinnen erleben.

Runde Sache - in den Bremer Röstereien dreht sich alles um die Bohne. Bremen gilt als „Kaffeehauptstadt“ Deutschlands.

Glänzendes Geschäft: Bremens Röstereien verdienen seit vielen Jahrzehnten an den braunen Bohnen.

Sein Geld hat Ludwig Roselius mit Kaffee gemacht - ausgegeben hat er es nicht zuletzt für die Böttcherstraße, deren markante Backsteingebäude unweit des Marktplatzes zu Bremens wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen.