Fotos Israel - das Land der Bibel
Israel hat nicht nur ein reiches kulturelles Erbe. Neben den historischen Stätten der Bibel macht auch die Natur des Landes mit ihrem oft kargen Charme das Erlebnis aus - wie hier im Bild die Negev-Wüste. Viele Reisende erkunden das Land der Bibel zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
Die Sonne geht unter über einem Palmenhain in der Wüste Negev.
Der Hafen von Tiberias am See Genezareth. Im Hintergrund sind die Golan Höhen zu sehen. Um den See, auf dem Jesus gelaufen sein soll, werden heute Fahrradtouren angeboten.
Schafe und Ziegen weiden auf den Hügeln von Judäa wie zu Zeiten der Bibel.
Noch heute fahren die Fischer auf den See Genezareth hinaus wie einst Jesus mit seinen Jüngern.
En Gedi oder ist eine Oase in der Wüste Negev. Sie liegt am Westufer des Toten Meeres. Die Grenze zum Westjordanland ist nur wenige Kilometer entfernt.
Wandergruppen erkunden die unter Naturschutz stehende Oase mit ihren berühmten Wasserfällen.
Diese Felsformationen bei Timna werden Salamons Säulen genannt.
In der Stadt Be'er Sheva, die für ihren Beduinenmarkt bekannt ist, rastete schon Stammvater Abraham mit seinen Herden.
Ein beliebter Ort für den Badetourismus in der Region ist das Tote Meer. Der Salzsee ist mit 33 Prozent Salzgehalt eines der salzigsten Gewässer der Welt.
Auf dem Ölberg befinden sich zahlreiche jüdische Gräber. Nach jüdischem Glauben wird im Kidrontal unterhalb des Hügels das jüngste Gericht abgehalten, wenn der Messias kommt.
Jerusalem, die Heilige Stadt: Typisch ist das helle Gestein, aus dem dort fast alle Gebäude errichtet werden.
Die Klagemauer ist die frühere Westmauer des zerstörten jüdischen Tempels in Jerusalem. Hier beten viele gläubige Juden und stecken Zettel mit aufgeschriebenen Gebeten in die Mauerritzen.
Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem, dessen goldene Kuppel in der Sonne leuchtet, ist eines der Hauptheiligtümer des Islam.