Romanushaus an der Katharinenstraße: Das Stadtpalais wurde im Auftrag des Bürgermeisters Romanus von Johann Gregor Fuchs zwischen 1701 und 1704 erbaut.

Das Gohliser Schlösschen, ein Baudenkmal des ausgehenden Barock, wurde 1755/56 erbaut und liegt nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.

Innenansicht der berühmten Nikolaikirche.

Beispiel für barocke Durchgangshäuser: Barthels Hof ist eine Passage unmittelbar am Markt.

Europas größter Denkmalsbau: Das Völkerschlachtdenkmal ist 91 Meter hoch und wurde 1813 errichtet.

Die russische Gedächtniskirche "St. Alexij" wurde im Jahre 1913 zum hundertjährigen Jubiläum der Völkerschlacht bei Leipzig erbaut.

Das Schillerhaus aus dem Jahr 1785 war das Sommerquartier Friedrich Schillers und gilt als älteste Literaturgedenkstätte Deutschlands.

Blick über den Schwanenteich auf die Oper.

Blick auf das Neue Rathaus.

Außenansicht der Nikolaikirche.

Schumann-Haus in Leipzig.

Specks Hof ist die älteste erhaltene Passage Leipzigs. Auf dem Gelände des 1908/09 errichteten Messehauses stand früher ein bekannter Kaufhof, dessen Besitzer Freiherr von Speck hieß.

Die Moritzbastei ist ein Jugend- und Studentenklub, der sich bis zu drei Etagen unter der Erde befindet. Diese ehemalige Befestigungsanlage direkt neben der Universität ist der einzig erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung.

Der Tröndlinring.

Beliebtes Ausflugsziel: die Plagwitzgondel auf der Weißen Elster.

Neues Messegelände der Stadt Leipzig.

Das Elsterwehr ist ein technisches Denkmal und wurde zur Entstehungszeit sogar als technisches Kunstwerk angesehen.

Der Mendebrunnen wurde 1886 errichtet, ist 18 Meter hoch. Mit neuen Stücken aus Porphyr versehen und rekonstruiert, bildet er heute vor dem Neuen Gewandhaus stehend einen kontrastreichen Gegenpol zu dem neuen und modern umgestalteten Augustusplatz.

Der Bayerische Bahnhof in Leipzig ist der älteste Kopfbahnhof der Welt, wurde 1844 in Betrieb genommen.

Die weltweit größte Menschenaffenanlage "Pongoland" im Leipziger Zoo.

Die Mädler-Passage in der Leipziger Innenstadt.

Blick über den Leipziger Ring.

Auf der Südseite des Marktes steht das Königshaus, das zu den kulturgeschichtlich interessantesten Baudenkmalen Leipzigs gehört. 1698 wohnte dort Peter der Große auf der Durchreise von Holland nach Russland.

Vergnügen pur: der Schlosspark Belantis.

Der Leipziger Hauptbahnhof wurde 1998 modernisiert und besitzt mit den Hauptbahnhof-Promenaden ein integriertes Shopping-, Service- und Dienstleistungszentrum. Auf drei Ebenen (ca. 30.000 Quadratmeter) befinden sich ca. 140 Geschäfte.

Das Gewandhaus an der Südseite des Augustusplatzes ist die Wirkungsstätte des Gewandhausorchesters. Es wurde 1981 eröffnet und verfügt über einen großen Saal mit 1900 Plätzen sowie einen Kammermusiksaal.

Beliebtes Sonnenziel: der Strand am Cospudener See.

Das Bundesverwaltungsgericht sitzt seit September 2002 in Leipzig.

Restauriertes Bürgerhaus in der Klostergasse (Altstadt).

Die Katharinenstraße mit ihren barocken Bürgerhäusern (Fregehaus, Romanushaus) liegt zwischen Markt und Brühl.

Blick zum City-Hochhaus.

Bachdenkmal vor der Thomaskirche.

Der Augustusplatz war 1989 einer der Plätze, auf denen die friedliche Revolution stattfand.

Blick über den Augustusplatz.

Der Auenwald ist mit einer Fläche von 1800 Hektar Leipzigs grüner Gürtel. Im Bild: der Diana-Tempel.

Alte Börse und Altes Rathaus in Leipzig.