Fotos Noch mehr verrückte Urlaubsklagen
Die spinnen, die Briten. Eine britische Zeitung hat verrückte Urlaubsbeschwerden englischer Urlauber aufgelistet. Lesen Sie selbst. Ein wütender Tourist forderte auf einem Kreuzfahrtschiff eine andere Kabine: "Ich habe eine Menge Geld für diese Kreuzfahrt gezahlt und mir wurde Meerblick versprochen. Das einzige, was ich aber durchs Fenster sehen kann, ist ein verdammter Parkplatz", beklagte er sich. Des Rätsels Lösung: Das Schiff hatte den Hafen noch gar nicht verlassen.
Hitzeempfindlich: Ein Brite beschwerte sich beim Reiseveranstalter mit den Worten: "Der Sand war zu heiß. Im Katalog stand nichts davon".
Bequeme Kulturbanause: Eine US-Touristin besichtigte das Amphitheater von Ephesus. "Wenn man das Gebäude in Amerika gebaut hätte, gäbe es darin mindestens einen Aufzug", meckerte sie.
Zum Fremdschämen: Auf einem Ausflug in die Sahara machte eine Reisegruppe eine Mittagspause in einem kleinen Hotel. Als zum Essen Couscous serviert wurde, schrie eine Touristin: "Was ist das für ein ausländisches Zeugs? Das esse ich auf keinen Fall. Bringen Sie mir richtiges Essen, ich will ein Omelette, und zwar schnell."
Eine Folge der Höhenluft? In Machu Picchu forderte ein britischer Tourist die Eintrittsgebühr zurück. Seine Begründung: "Es hängen zu viele Wolken in den Bergen."
Dümmer geht immer: Ein amerikanisches Paar reiste nach Norwegen, um die Mitternachtssonne zu bewundern. Anschließend wollten sie ihr Geld zurück. Die Begründung: Es sei dieselbe Sonne wie in Amerika.
Echte Natur-Experten: Ein Elternpaar beschwerte sich: "Die Enttäuschung war riesengroß, als wir unseren Kindern erzählten, dass das Rentier gar nicht fliegen kann... Das müssen Sie in Zukunft unbedingt in Ihrem Katalog erwähnen."
Natur, aber bitte mit Komfort "Ich verstehe ja, dass es in den Unterkünften in der Wildnis keinen Strom gibt. Aber es hätte eine Möglichkeit geben müssen, mein Handy aufzuladen", quengelte ein Tourist. "Es ist erschreckend, dass man kein Rafting-Touren in Flussabschnitten ohne Felsen unternehmen kann", klagte ein anderer.
Jenseits von Gut und Böse gelebt: "Ich war geschockt, als ich bei der Ankunft merkte, dass meine spanischen Peseten nicht mehr gültig waren", berichtete ein Tourist.
Ansprüche ohne Grenzen: Mieter von Ferienvillas in Florida beklagten sich: "Die Blätter der Pflanzen im Vorgarten sind staubig." Noch abstruser: "Es wohnt jemand im Dachboden und er hat das Essen im Kühlschrank vergiftet. Wir wollen es ersetzt haben."