Mit einer Fläche von 3450 Quadratmetern ist der Miroir d’Eau, der „Wasserspiegel“ von Bordeaux, der größte der Welt. Er ist zentrales Element der neugestalteten Quais von Bordeaux.

Die Place de la Bourse liegt direkt an der Garonne. Das großartige architektonische Ensemble wurde Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Im Palais de la Bourse, der alten Hafenbörse ist heute ein Zollmuseum untergebracht.

Abendstimmung an der Garonne. Auf mehreren Kilometern ziehen sich hohe, schmale Bürgerhäuser das Ufer

Umweltfreundlich über den Pont de Pierre: Auf die superleise, oberleitungsfreie Tram sind die Einwohner richtig stolz.

Der Palais Rohan ist der ehemalige Sitz des Erzbischofs. Zwischen 1771 und 1784 erbaut, wurde es 1835 zum Rathaus umfunktioniert.

Das Grand Théâtre wurde von 1773 bis 1780 von Victor Louis im Stil des italienischen Klassizismus errichtet. Es ist eines der Wahrzeichen von Bordeaux und galt nach seiner Fertigstellung als größtes und schönstes von ganz Frankreich

In den verschlungenen Gassen der Altstadt kann man bummeln, shoppen oder sich gemütlich in einem der zahllosen Cafés niederlassen.

Die Allées de Tourny mit der Maison Internationale du Vin - Zentrum des Einzelhandels für Luxusbedarf.

Die Kirche Saint Louis des Chartrons ist mit ihren zwei Türmen eine der höchsten Kirchen in Bordeaux. Nachts sind die Innenräume blau beleuchtet.

Eingang zur Kathedrale Saint-André. Die Kathedrale steht seit 1998 als Teil des „Jakobswegs in Frankreich“ auf der Unesco-Liste des Weltkulturerbes.

Die Grosse Cloche ist der ehemalige Rathausturm, der als Stadttor fungierte. Namensgeber ist die riesige, fast acht Tonnen schwere Glocke, die im Inneren Teil aufgehängt ist.

Im Sommer wird die ganze Stadt zur Freilichtkneipe.