Fotos Radwandern am Niederrhein
In der Ebene dies- und jenseits der holländischen Grenze lädt das flache Land zum Radwandern ein. Entlang der zahlreichen Routen gibt es viele lohnende Ausflugsziele und die Ruhe der Natur zu entdecken.
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Seele baumeln lassen am Venekotensee: Die frühere Kiesgrube liegt nahe Niederkrüchten an der Schwalm im Naturpark Maas-Schwalm-Nette.
Das Wasserschloss Dyck in Jüchen gehört mit seinem bedeutenden englischen Landschaftsgarten ist ein lohnendes Ziel für Gartenfreunde.
Die 100 Kilometer lange Fietsallee folgt dem einst von Napoleon Bonaparte geplanten Nordkanal von Neuss am Rhein...
...bis ins niederländische Nederweert: 50 Kilometer auf der deutschen und weitere 50 auf der niederländischen Seite.
Der Rheinradweg verläuft von Bonn über Duisburg nach Arnhem. Er führt Radwanderer entlang des Rheins – bis über die deutsch-niederländische Grenze. Wer eine kurze Etappe auswählt, kann auch die Kleinen mitnehmen.
Das His-Törchen in Issum ist der Torbau des Wasserschlösschens Haus Issum. Im His-Törchen ist das Heimatmuseum des Ortes.
Die Wasserburg Linn in Krefeld beherbergt ein Museum. Dort gibt es viel Spannendes und Interessantes zur Geschichte des Niederrheins und des Krefelder Stadtgebiets zu entdecken.
Der Forstgarten in Kleve gehört zur Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas. Diese verbindet herausragende Gärten am nördlichen Niederrhein und in der niederländischen Provinz Limburg.
Mit der Grenzland-Draisine kann man von Kleve auf Schienen nach Holland fahren. Entweder, man strampelt auf der Fahrrad-Draisine...
...oder man nimmt die Club-Draisine für Gruppenausflüge bis zu 14 Personen.
Der Duisburger Innenhafen hat sich vom früheren zentralen Handelsplatz zu einem Ort entwickelt, an dem man sich wohlfühlen und ausspannen kann.
Die Ruhe der Landschaft lässt beim Radwandern am Niederrhein keine Eile aufkommen.