Fotos Gefährliche Tiere
Australien ist flächenmäßig der sechstgrößte Staat der Erde. Ein typischer Vertreter der Australischen Tierwelt sind die Beuteltiere. Darüber hinaus leben aber auch einige der gefährlichsten Tierarten auf diesem Kontinent.
Schlangen gehören zu Unterordnung der Schuppentiere. Sie sind Raubtiere. Ihr Beutetierspektrim ist von ihrer Körpergröße und dem Lebensraum abhängig. Etwa 600 Schlangenarten sind giftig. 50 davon können auch dem Menschen gefährlich werden.
Es gibt etwa 25 verschiedene lebende Arten von Krokodilen. Sie leben in Flüssen und seen der Tropen und Subtropen. Außer das Salzwasserkrokodil, welches auschließlich im Meer lebt. Alle Arten sind Fleischfresser.
DIe Würfelqualle gehört zur Klasse der Nesseltiere. Ihr Gift ist eines der stärksten im Tierreich.
Afrika ist der zweitgrößte Kontinent der Erde. Mit 30,3 Millionen Quadratkilometern deckt er etwa 22 Prozent der gesamten Landfläche weltweit ab. DIe Vegetation Afrikas ist sehr unterschiedlich. Sie reicht von Wüstengebieten über Regenwäldern bis hin zu Trockensavannen.
Der Löwe gehört zur Art der Katzen und lebt in Rudeln. Das Männchen ist durch die wallende Mähne gekenntzeichnet. Sie sind Fleischfresser und jagen gezielt in der Dunkelheit.
Tiger leben einzelgängerisch und jagen meistens Huftiere. Dank seiner auffälligen Streifenzeichnung ist er mit keiner anderen Großkatze zu verwechseln.
Auf der Welt sind etwa 500 verschiedene Arten von Haien bekannt. Jährlich sterben nur fünf Menschen infolge von Haiangriffen und trotzdem gelten sie als menschenfressende Killer. Dabei ernähren sich die meisten Haie von kleinen Fischen und Plankton.
Etwa 70 Prozent der Fläche Kanadas sind von Wäldern bedeckt. Die einheimische Tier- und Pflanzenwelt steht in 44 Nationalparks unter Schutz.
Alaska ist der östlichste Staat der USA. Alaska ist der vom Klimawandel am meisten betroffenste Staat. Die WInter dort sind sehr lang und kalt. In den wenigen Sommermonaten kann es dafür sehr warm werden.
Bären sind Einzelgänger. Zum Schlafen ziehen sie sich in Höhlen zurück. Sie können sehr gut klettern und schwimmen. Darüber hinaus sind sie außerordentlich schnell. Bären sind Allesfresser und nehmen je nach Jahreszeit ein unterschiedliches Ausmaß an tierischer und pflanzlicher Nahrung zu sich.
Der Elch ist die größte vorkommende Art der Hirsche. SIe sind Einzelgänger finden sich jedoch manchmal zu lockeren Truppen zusammen. Sie haben kein Problem mit sehr niedrigen Temperaturen. Wird es ihnen zu warm, ziehen sie sich in kühlere Gebirge zurück.