Österreich, Schweiz, Deutschland Zehn Tipps für ungewöhnliche Weihnachtsmarktbesuche
Düsseldorf · Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und das bedeutet Zeit für den Weihnachtsmarkt! Welche Weihnachtsmärkte innerhalb Europas so ungewöhnlich sind, dass sie sich auch für einen Adventsausflug am Wochenende eignen, zeigen wir Ihnen hier.
Zehn ungewöhnliche Weihnachtsmärkte in Europa
Wer Deutschland nicht verlassen, aber trotzdem einen ungewöhnlichen Weihnachtsmarkt besuchen möchte, der sollte sich auf den Weg in Richtung Halsbach machen. Wie der Name schon verrät befindet sich die "Halsbacher Waldweihnacht" mitten im Wald. Zwischen hunderten von Bäumen und rund um die Waldbühne ist ein kleines Adventsdorf mit urigen Holzhütten aufgebaut, aus denen es nach Gebratenem und Gebackenem duftet. Den Halsbacher Weihnachtsmarkt kann man vom 8. November bis zum 14. Dezember besuchen. Montags bis freitags ist er von 17 bis 21 Uhr geöffnet, samstags, sonntags und am 8. Dezember von 13 bis 21 Uhr. Wer in Halsbach übernachten möchte: Im Hotel "Stiftsgasthof Hochburg", gibt es eine Nacht im Doppelzimmer ab 28 Euro pro Person.
Im Vergnügungspark "Tivoli" in Koppenhagen ist gut aufgehoben, wer doch etwas weiter weg möchte. Der Park verwandelt sich zur Weihnachtszeit in ein Winterwunderland. Die stimmungsvoll dekorierten Fahrgeschäfte des Parks und die funkelnden Weihnachtsständen locken Jahr für Jahr zahlreiche Besucher an. Das Highlicht des Freizeitpark-Weihnachtsmarkts ist das Weihnachtsdorf "Nissekobing" mit seinen umherwirbelnden dänischen Nissen, das sind kleine Weihnachtswichtel. Wer jetzt neugierig geworden ist: Der Weihnachtsmarkt im Tivoli ist bereits seit Samstag, 15. November geöffnet. Besucher können montags bis donnerstags und sonntags von 11 bis 23 Uhr durch den Park schlendern. Freitags und samstags von 11 bis 24 Uhr. Eine Übernachtung im Hotel "Wakeup Copenhagen" kann man ab 52 Euro pro Person und Nacht buchen.
