Fotos Sevilla zeigt seine besonderen Seiten
Prozession: Zur Semana Santa – der Karwoche – ziehen Tausende Menschen mit Heiligenbildern durch die Stadt.
Traditionell: Nach der Karwoche steht der einwöchige Aprilmarkt an, zu dem Frauen Flamencokleider und Männer Trachten tragen.
Sevillas lauschige Seiten - Blick auf das alte Seefahrerviertel Triana.
Der im Jahr 1220 errichtete Torre del Oro, der "Goldturm" am Flussufer, zählt zu den Wahrzeichen Sevillas - er bekam den Namen von den goldfarbenen Kacheln, die einst seine Fassade zierten, aber längst verschwunden sind.
Der architektonisch eigenwillige Glockenturm Giralda - er dient als Wegweiser zu Spaniens größtem gotischen Gotteshaus, der Kathedrale von Sevilla.
Im Alcàzar, dem Palast der Könige, residierten einst die maurischen Herrscher - die arabischen Stilelemente blieben nach deren Vertreibung weitgehend erhalten.
Touristen betrachten das Grabmahl für Christoph Kolumbus, in dem sich die sterblichen Überreste des Abenteurers befinden sollen, in der Kathedrale von Sevilla.