West-Nil-Fieber breitet sich in den USA aus

Washington (tmn). In den USA gibt es immer mehr tödliche Erkrankungen mit dem West-Nil-Fieber. Mehr als 40 Menschen starben seit Jahresbeginn an der durch Mücken übertragenen Infektionskrankheit, teilte das US-Zentrum für Infektionskontrolle (CDC) mit.

Am stärksten betroffen ist Texas, aber auch die Bundesstaaten Louisiana, Mississippi, Oklahoma, Michigan und South Dakota melden West-Nil-Fälle. Zur Vorbeugung sollten Personen Mückenstiche möglichst verhindern.

(RP)
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