Weltnichtrauchertag Sieben Dinge, die nur Rauchern passieren

Düsseldorf · 1987 hat die Weltgesundheitsorganisation den 31. Mai zum Weltnichtrauchertag gemacht. Seither nutzen viele Initiativen diesen Tag, um auf die Vorteile des rauchfreien Lebens aufmerksam zu machen. Wir versuchen es andersherum und zeigen typische Raucher-Pannen.

 Im Alltag haben es Raucher oft schwer.

Im Alltag haben es Raucher oft schwer.

Foto: dpa

...ist für den Raucher wichtigstes Alltagsinstrument. Aber Vorsicht: Ein falsch eingestelltes Feuerzeug ist heimtückisch. Ist die Flamme zu stark, könnte ein spontaner Besuch beim Friseur unvermeidlich werden.

Ist der Aschenbecher erst einmal voll, werden Raucher schnell kreativ. Flaschen, Dosen und andere feuerfeste Behältnisse müssen dann herhalten. Den Aschenbecher einfach mal ausleeren — das wäre ja zu einfach.

Wer im Wagen qualmt, muss multitaskingfähig sein. Ein Genuss ist das Rauchen während der Fahrt oft nicht wirklich. Was bleibt, sind Brandlöcher in den Polstern oder hartnäckiger Gestank.

Verschärfte Nichtraucherschutzgesetze drängten Raucher in den vergangenen Jahren immer mehr ins Abseits. Gerade in öffentlichen Einrichtungen ist das Qualmen inzwischen tabu. Wer nicht hören will...

Das tut richtig weh! Ein kleiner Windstoß und schon landen klitzekleine Teile der Zigarette dort, wo sie eigentlich nicht hingehören.

Die eine Zigarette glüht noch im Aschenbecher vor sich hin, da zieht der Nimmersatt-Raucher schon die nächste aus der Schachtel. Gerade auf Partys verlieren Raucher oft jeden Sinn für das richtige Maß. Und verschwenden dadurch jede Menge teuren Tabak.

Der Winter ist eine traurige Jahreszeit für jeden Raucher. Denn die angenehme Wärme von Kneipen und Discos muss er dann stets für seine Zigarette hinter sich lassen. Dann heißt es: rauchen und bibbern in der Eiseskälte.

(mro)
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