Fotos Schreibtische werden immer kompakter
Das Modell "flatframe" des Berliner Designers Michael Hilgers tarnt den Arbeitsplatz als Bilderrahmen. Ob iPad, Tagebuch oder Lieblingsstift, alles verschwindet in dem Möbelstück. Zum Arbeiten wird die Klappe einfach geöffnet. Geschlossen können Geräte an die vorhandene Steckdose angeschlossen werden und versteckt laden.
Zugeklappt lässt sich sogar die Außenfäche noch nutzen.
Der "Flatmate" von Michael Hilgers passt auch in Räume mit wenig Platz. Ausgeklappt ist der "flache Kamerad" ein vollwertiger Arbeitsplatz mit Steckdosenanschluss und Stauraum. Schließt man ihn, verschwindet alles in einem nur 0.09 Quadratmeter schmalen Schrank an der Wand.
Der "Home Desk" mit seinem schmalen Untergestell und den charakteristischen Farbakzenten gehört zu den Klassikern des Designers George Nelson. Bereits 1958 entworfen, war er ursprüngliche als Damensekretär gedacht. Heute wird er meist als platzsparender Arbeitstisch im eigenen Zuhause genutzt.
Der Schreibtisch "Wogg 54" des Züricher Designers Christoph Marchand besteht aus einem Stahlgestell und einem Korpus aus dünnen, weißen Verbundplatten. Stauraum bieten die Aufbewahrungsboxen, die in die Nischen geschoben werden können.