ANZEIGE Studie Das Glück ist mit den Motivierten

Er ist der unbeliebteste Tag der Woche: der Montag! Denn dann heißt es: Das Wochenende ist vorbei und die Arbeit ruft. Doch welche Bedeutung hat die Arbeit wirklich? Gibt sie dem Leben einen Sinn? Oder ist sie nur das, was das altmodische Wort "Broterwerb" so treffend zum Ausdruck bringt? Schließlich träumen Millionen deutsche Lottospieler Woche für Woche davon, mit dem ganz großen Jackpotgewinn ihr Leben zu verändern und den Job womöglich zu kündigen.

Studie: Das Glück ist mit den Motivierten
Foto: Lotto

Doch Arbeit kann mehr sein als nur ein leidiges Muss — das beweisen verschiedene Studien. So würde jeder dritte Mann und nur jede vierte Frau bei einem Lottogewinn in Höhe von 10 Millionen Euro den Job an den Nagel hängen — das hat eine repräsentative forsa-Umfrage, die im Auftrag von WestLotto durchgeführt wurde, ergeben. Im Osten ist dieser Wunsch ausgeprägter als im Westen. Immerhin 35 Prozent der Ostdeutschen können sich bei einem Millionengewinn ernsthaft vorstellen, ein Leben ohne Arbeit zu führen, im Westen sind es nur 27 Prozent.

Besonders Familien zeigen sich risikoscheu: Gerade einmal 20 Prozent der Befragten mit Kindern würden ihren Job aufgeben. "Dabei reichen nach Angaben von Finanzexperten bereits fünf Millionen Euro aus, um mit einer vierköpfigen Familie ein sorgenfreies Leben auf gehobenem Level zu führen — ganz ohne Arbeit", erklärt Axel Weber, Pressesprecher der Westdeutschen Lotterie.

So gibt es also auch Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben — und das tut Körper und Seele gut. Die TK-Stressstudie hat herausgefunden, dass "Spaßarbeiter" seltener erschöpft und weniger anfällig für Depressionen sind. Nur sieben Prozent der motivierten Mitarbeiter gaben an, mit Depressionen zu kämpfen. Jeder Vierte hingegen war es bei denjenigen, die unter der Arbeit leiden.

In Zeiten, in denen Stress und Hektik zum Alltag gehören, kann Arbeit also immer noch glücklich machen.

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