ANZEIGE Glück hat ein Zuhause Kein Lottoschein ohne Zeremonie

Viele kennen es: Ein Ausflug in die freie Natur ist geplant, doch es ist nicht sicher, ob das Wetter mitspielt. Dann heißt es schnell: "Klopf doch auf Holz, damit es klappt." Aber warum soll so etwas Glück bringen? Andreas Miebach, Leiter einer WestLotto-Annahme in Meckenheim, hat eine gute Erklärung.

Glück hat ein Zuhause: Kein Lottoschein ohne Zeremonie
Foto: WestLotto

Diese Geste drückt aus, ein Wunsch möge sich erfüllen, ein Vorhaben gelingen. Die Redewendung stammt aus der Welt der Bergarbeiter, die das Holz, das einen Stollen abstützt, durch Klopfen prüften, ob es noch hält."

Glücksbringer

Der Lotto-Mann ist von der positiven Wirkung des Holzklopfens fest überzeugt. Seine Kunden, meint er, können magische Unterstützung gebrauchen, um einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Deshalb legt Miebach jede Spielquittung auf ein Stück Holz und klopft dreimal mit dem Finger darauf. "Das Ritual mit dem Glücksholz ist zum Standard geworden. Keiner würde bei mir einen Lottoschein ohne Klopf-Zeremonie abgeben", betont der 60-jährige Rheinländer.

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