Dinslaken Haus Bärenkamp

Dinslaken · Das Architekturbüro Neuhaus & Bassfeld unterstreicht die historische Verwurzelung des Stadtquartiers. Sozusagen die Keimzelle bildet das Haus Bärenkamp, ein 1837 erbautes Landgut. In publikumsreicheren Zeiten war darin die Verwaltung der Trabrennbahn untergebracht.

Das Architekturbüro Neuhaus & Bassfeld unterstreicht die historische Verwurzelung des Stadtquartiers. Sozusagen die Keimzelle bildet das Haus Bärenkamp, ein 1837 erbautes Landgut. In publikumsreicheren Zeiten war darin die Verwaltung der Trabrennbahn untergebracht.

Während auf dem Stadtquartier-Areal östlich der Bärenkampallee andere ungenutzte Gebäude wie Stallungen abgerissen werden, wird das Haus Bärenkamp bestehen bleiben. Allerdings nicht als eine Art Denkmal, sondern es bekommt eine völlig neue Nutzung. Es soll der zentrale Treffpunkt für alle sein, die im Bärenkamp-Carrée wohnen und arbeiten. In dem Gutshaus sollen ein Sekretariat, ein Bewohnerbüro und ein Kommunikationsraum entstehen. Vorgesehen sind zudem ein Café und ein Hofladen.

Eine ebenso zentrale Rolle wie das Haus Bärenkamp selber wird im Stadtquartier auch die große Freifläche davor spielen. Sie wird als Plaza mit barockem Flair ausgebaut werden und ebenfalls als Treffpunkt für die Menschen im Bärenkamp-Carrée dienen.

(RP)
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