Vodafone hat am Stimmesweg in Kempen-Unterweiden eine Mobilfunkstation in Betrieb genommen und damit ein Funkloch in der mobilen Breitbandversorgung geschlossen. Bis zum Sommer will das Unternehmen weitere Mobilfunk-Bauprojekte umsetzen.

Der Grefrather Paul Hauser, Pfarrer im Ruhestand und langjähriger Militär-Seelsorger, gründete vor 14 Jahren eine Stiftung. Über eine halbe Million Euro floss seither in Projekte der Steyler Mission. Wie sie umgesetzt werden, schaut sich der Pfarrer vor Ort auch selbst an.

Bei der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Schmalbroich gab es Blumen für Anette Berghs und Susanne Alke: Sie kümmern sich liebevoll um die Pflege von zwei Denkmälern.

Das Unternehmen Deutsche Glasfaser treibt sein Projekt im Kempener Süden, St. Hubert und Tönisberg weiter voran. Aktuell werden schon die überregionalen Zuleitungen gelegt, um den Bereich bald mit schnellem Internet versorgen zu können.

Unbekannte brachen in den vergangenen Tagen in zwei Ladenlokale am Studentenacker und an der Ellenstraße ein. Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, die Polizei zu informieren.

Kevin Waller ist Vorsitzender der „Highlander vom Niederrhein“ und hat im Moment richtig viel zu tun. Denn der Verein ist Ausrichter der Highland-Games und des Mittelaltermarkts rund um die Kempener Burg beim Altstadtfest am ersten Maiwochenende. Der Verein rechnet mit mehreren tausend Besuchern.

Die IHK Mittlerer Niederrhein warnt Grefraths Bürgermeister Stefan Schumeckers, den Gewerbesteuerhebesatz weiter zu erhöhen. „Für unsere Mitgliedsunternehmen bedeuten diese Schritte deutliche Mehrbelastungen“, sagt Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz.

Historische Handarbeiten standen beim offenen Handarbeitstreff im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath im Mittelpunkt. Mitglieder der Gruppe „Jardin des Epoques" ließen die Zeit von 1904 bis 1910 aufleben.

Für den Wettbewerb können sich Dorfgemeinschaften noch bis zum 30. April bewerben. Der Kreis Viersen ruft zur Teilnahme auf: Dörfer aus dem Kreisgebiet waren in der Vergangenheit dabei sehr erfolgreich.

Im Kempener Westen soll in den nächsten Jahren ein großes Neubaugebiet entstehen. Aber auch in den kleineren Stadtteilen werden dringend mehr Wohnungen benötigt. In St. Hubert gibt es erste Projekte, in Tönisberg dagegen ist das nicht so einfach.