Hilden 3M bangt nach Bluttat um einen Mitarbeiter

Hilden · Nach der Bluttat im Werk der Hildener Firma 3M vom vergangenen Freitag ist einer der beiden Schwerverletzten nach einer erneuten Operation gesundheitlich stabil. Der zweite — der unmittelbare Vorgesetzte des Täters — muss nach Angaben des Unternehmens noch weiter untersucht werden.

Ein 38-jähriger Maschinenführer war mit zwei Pistolen zur Nachtschicht erschienen und hatte auf drei seiner männlichen Kollegen geschossen, bevor er sich selbst tötete. Warum, ist noch unbekannt. Eine Mordkommission ermittelt.

(gök)
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