EishockeyFüchse verlieren in Ingolstadt
Auf der Suche nach einer garantiert überraschungsfreien Sportnachricht kam Freitag Kunde aus Ingolstadt. Die Füchse verloren das Kellerduell beim Tabellenvorletzten mit 2:4 (0:2, 1:1, 1:1).
Auf der Suche nach einer garantiert überraschungsfreien Sportnachricht kam Freitag Kunde aus Ingolstadt. Die Füchse verloren das Kellerduell beim Tabellenvorletzten mit 2:4 (0:2, 1:1, 1:1).
Seit vier Spieltagen heißt der Trainer des Fußball-Niederrheinligiste Turu Michael Habermann. Vier Spiele lang hat er versucht, aus einer Gruppe von rund 20 Einzelspielern eine Gemeinschaft zu formen. Sonntag gegen Straelen.
Dietloff von Arnim, 48, Turnierdirektor des Arag World Team Cups im Düsseldorfer Rochusclub, über Umstrukturierungen bei der Tennis-WM, finanzielle Schwierigkeiten und die Aussichten für das Event.
960 Stufen. Allein bei dem Gedanken wünscht man sich nichts sehnlicher als einen Aufzug. Trotzdem jagten beim Düsseldorfer "Skyrun" über 300 Feuerwehrmänner und -frauen das Treppenhaus des Rheinturms hoch. Ein Fitnesstraining der ganz anderen Art.
Magdalena Neuner hat den Biathlon-Weltcup gewonnen und ist dreifache Weltmeisterin. Jetzt wurde die 19-Jährige aus Wallgau von der Stiftung Deutsche Sporthilfe zur "Juniorsportlerin des Jahres 2008" gewählt — zum zweiten Mal in Folge.
Die Feierlichkeiten zu Halloween haben in der Nacht zum Samstag mehrere Polizeistellen in Nordrhein-Westfalen in Atem gehalten und zu deutlich mehr Einsätzen geführt. So meldete die Polizei für die Stadt und den Kreis Aachen rund 250 Einsätze.
Eine 25 Jahre alte Frau hat in der Umkleidekabine eines Modegeschäfts in Mönchengladbach 50.000 Euro gefunden. Das Geld gehört einem pensionierten armenischen UN-Mitarbeiter, der in Mönchengladbach ein Auto kaufen wollte.
Mit Schiedsrichtern kennt sich Fernando Avalos, Fußball-Profi des MSV Duisburg, aus. Vor drei Monaten ist er wegen Foulspiels zuletzt vom Platz gestellt worden. Nach einer Alkoholfahrt auf der Kasernenstraße muss er sich nun vor Gericht verantworten.
Mängel bei sanitären Einrichtungen und der Sicherheit, geschönte Zahlen der Belegungsplänen: Nach zahlreichen Beschwerden von Vereinen will der Stadtsportverband Geldern nun Druck bei der Verwaltung machen.
Das Sportangebot kann sich in Geldern durchaus sehen lassen. Doch manchem Vereinsvertreter schlägt das Thema Hallenzeiten auf den Magen. „Im ersten Jahr war es ganz schwierig“, erinnert sich Klaus Schmitz, Leiter der noch jungen Basketballabteilung bei Grün-Weiß Vernum. „Es gibt viele Freizeitklübchen, die seit Jahren Hallenzeiten haben, doch kaum Kontrollen, ob diese auch die Mindestzahl an Sportlern erfüllen.“
Ursprünglich sollte der Umbau des Konrad-Adenauer-Platzes schon fertig sein. Wegen einer Schlappe der Stadt bei der Vergabe und politischem Hickhack ist bisher nichts passiert. Nun soll gebaut werden: von 2010 bis 2013.
Jetzt hat es die Stadt Düsseldorf eilig. Als sie vor einem Monat einlenkte und den Start der Umweltzone zum 15. Februar 2009 bekanntgab, warnte sie Kfz-Halter davor, das Straßenverkehrsamt mit Anträgen zu überhäufen oder Plaketten zu kaufen.
Dem verkehrsreichsten Monat des Jahres sieht Roland Hahn, Vize-Chef des Amts für Verkehrsmanagement, gelassen entgegen. Sieben Millionen Einkaufstouristen erwartet die Düsseldorf Marketing und Tourismus (DMT) in den kommenden Wochen.
Schon wieder etwas, das Düsseldorf und Köln gemeinsam haben: Wenn sie auf der globalen Bühne auch künftig nicht nur eine Nebenrolle spielen wollen, dann müssen sie am Profil feilen.
Die beiden Großstädte am Rhein sind nach wie vor die Zugpferde des NRW-Tourismus. Aber während die Zahlen in der Landeshauptstadt steigen, sind sie rund um den Dom rückläufig. Daher suchen die Kölner nun einen Slogan, um ihr Profil zu schärfen.
Die DJK Adler Königshof bleibt in der Verbandsliga das Maß aller Dinge: Im Schlagerspiel des sechsten Spieltags besiegte das Team von Trainer Olaf Mast den bis dato noch ungeschlagenen TV Vorst verdient mit 34:27 (16:12). Vor rund 400 Zuschauern in der stimmungsvollen Sporthalle Königshof führten zunächst noch die Gäste mit 2:1 (3.). In der Folge aber dominierten die Hausherren und taten das, was sich eigentlich die Vorster vorgenommen hatten: mit viel Tempo spielen. „Wir haben nicht zu unserem Spiel gefunden und zu viele Chancen ausgelassen“, sagte TVV-Coach Manfred Wählen. Nach dem Wechsel zog Adler schnell auf zehn Tore davon, so dass den Gästen erst in der Schlussphase mit einer offensiveren Deckung Ergebniskosmetik gelang. Da hatten die Gastgeber allerdings schon durchgewechselt. „Das war ein Ausrufezeichen“, freute sich Mast über das gute Spiel seiner Mannschaft. Adler: Gottschalk, Aretz — Farhan (10), A. Spoo (7), Wallrath (6), van Holtum (4), T. Spoo (3), Brückner (2), Ruppert, J. Leuchten (je 1) Vorst: Scheuer, Jendrsczok — Kreilein (8), Stassen (6), Schuffelen (3), Mertens, Küpper, Zimmermann (je 2), van Rissenbeck, Sufryd, Dahl, Heghmanns (je 1)