Als im Jahr 2000 zwei Hunde einen sechsjährigen Jungen in Hamburg zu Tode bissen, startete eine bis heute andauernde Diskussion. Beinahe willkürlich wurden Rasselisten erstellt. Besitzer von Hunden, die bis dahin friedlich mit ihrer Umwelt zusammenlebten, hatten Probleme in der Öffentlichkeit. Mit den Dog-Days hat der Verein Menschen Tiere Werte gezeigt, dass Hunde ganz anders sein können. Sie gehorchen, tanzen, springen, laufen um die Wette, überwinden Hindernisse. Kurz: Hunde machen viel Freude. Der Verein hat dazu beigetragen, die Akzeptanz von Hunden in der Öffentlichkeit zu verbessern. Aus dem Treffpunkt von Hundefreunden wurde eine große Messe. Einige haben erkannt, dass dort viel Geld zu verdienen ist. Die gute Idee wird ausgenutzt, das Konzept kopiert. Die Gründer bleiben auf der Strecke, weil ein kleiner Verein das hohe finanzielle Risiko nicht tragen kann. Schade! wie