Interview Hochkarätig

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) engagiert sich seit 2013 für "Düsseldorf IN" - Ärzte im Gespräch. Was die apoBank am Konzept überzeugt hat, erklärt Vorstandsvorsitzender Herbert Pfennig.

Die apoBank engagiert sich seit 2013 für "Düsseldorf IN" — Ärzte im Gespräch. Herr Pfennig, mussten Sie lange darüber nachdenken, als Axel Pollheim Ihnen die Partnerschaft an der Veranstaltung angeboten hat?
Pfennig: Nicht wirklich. Natürlich mussten wir unser Engagement auch budgetieren, aber das ist uns nicht schwergefallen. Im Gesundheitswesen ist und bleibt der persönliche Kontakt eben das nachhaltigste soziale Netzwerk und die Grundlage für vertrauensvolle, erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher hat uns die Kombination aus journalistisch anspruchsvoller Podiumsdiskussion mit einem hochkarätigen Gast — etwa aus der Gesundheitspolitik oder den Reihen der Standesorganisationen — und dem anschließenden Austausch untereinander gleich überzeugt.

Und was denken Sie inzwischen darüber?
Pfennig: Die von Jahr zu Jahr stark wachsende Teilnehmerzahl am "Düsseldorf-IN" — Ärzte im Gespräch überrascht mich immer wieder. Ich bin davon überzeugt, dass das Erfolgsgeheimnis dieses Netzwerkabends in den Kommunikationsmöglichkeiten liegt. Die Gäste können sich in angenehmer Atmosphäre untereinander austauschen — abseits von berufspolitischen Vorgaben und sektorenübergreifend.

Wenn wir den Blick nach vorne richten: Wie lange wird sich die apoBank wohl noch engagieren?
Pfennig: Ich hoffe, dass unser gemeinsames Engagement noch lange andauert. Denn über den informellen Austausch hinaus, wollen wir mit diesem Netzwerkformat auch Ideen und Kooperationen befeuern, die das Gesundheitswesen benötigt, um dynamisch zu bleiben.

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