Zum Frühstück immer die RP

Für mich gehört die Rheinische Post auf den Frühstückstisch wie der Löffel zur Teetasse. Seit ich mich erinnern kann, schauen wir morgens zuhause kurz in die Zeitung. Die RP gibt mir einen schnellen Überblick über die Ereignisse des Vortages in Politik, Wirtschaft, Regionalem und Sport. Die Artikel sind weitgehend fundiert recherchiert und gut aufgearbeitet. Besonders interessiert mich der Teil Politik und mit Freude lese ich den Kommentar "Links außen".

 Marcel Kolb

Marcel Kolb

Foto: Hans-Peter Reichartz

Für mich gehört die Rheinische Post auf den Frühstückstisch wie der Löffel zur Teetasse.
Seit ich mich erinnern kann, schauen wir morgens zuhause kurz in die Zeitung. Die RP gibt mir einen schnellen Überblick über die Ereignisse des Vortages in Politik, Wirtschaft, Regionalem und Sport. Die Artikel sind weitgehend fundiert recherchiert und gut aufgearbeitet. Besonders interessiert mich der Teil Politik und mit Freude lese ich den Kommentar "Links außen".

Schade ist, dass man die Zusammenstellung der Regionalteile in der Printausgabe nicht frei wählen kann. Die Städte Kaarst und Korschenbroich arbeiten an vielen Stellen eng zusammen, und mich würden beide Regionalteile interessieren; diese Kombination ist leider nicht möglich. Hier würde ich mir mehr Flexibilität wünschen.

Vor zwei Jahren habe ich die journalistischen Schülerseminare, die die RP in Zusammenarbeit mit der Deutschen Journalistenschule in München anbietet, besucht. So habe ich einen Blick auf die Arbeit hinter den Kulissen der RP werfen dürfen: Ein tolles Unternehmen, die Mitarbeiter sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit, ob nun Techniker oder Redakteur.

Marcel Kolb, 16 Jahre, Schüler, wohnt in Korschenbroich

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