ANZEIGE Jazz-Nights Klangvolle Jazz-Nächte mit namhaften Musikern

Zu den Jazz Nights kommen der Schlagzeuger Manu Katché, der Pianist Jacob Karlzon und die Sängerin Cassandra Wilson in die Tonhalle.

Zwei schillernde Musiker und ihre Bands kommen zur Jazz Night am Montag, 20.Oktober, um 20 Uhr in die Tonhalle. Der Schlagzeuger Manu Katché beweist, dass es sich stets lohnt, über das Genre hinaus zu blicken. Als explosiver Rhythmusgeber und gut gelaunter Entertainer verknüpft er geschickt Afro Beats mit Jazz, Pop und Rock.

Aufgrund seines speziellen Anschlags und seiner unverwechselbaren Mischung aus Eleganz und Kraft hat er bereits für Weltstars an seinem Instrument gesessen. Gemeinsam mit Peter Gabriel prägte er dessen größten Hit "Sledgehammer", für Sting lieferte er den Takt zu "Englishman in New York". Ganz gleich, mit welchen Größen er auch auf der Bühne stand, aufgefallen ist der Franzose immer.

Als höchst virtuoser Jazzpianist gilt Jacob Karlzon. Er spielt auf der Bühne mit den Musikrichtungen mit Klängen, Elektronik und Atmosphäre. Er selbst charakterisiert seine Kunst gerne als "improvisierte Instrumentalmusik" und schöpft so lustvoll, wie geschmackssicher aus dem Besten zweier Welten - der Offenheit, Experimentierfreude und Energie des Jazz und der Kraft, Eingängigkeit und den Produktionstechniken des Pop.

"Ich habe als Kind und Jugendlicher viel Metal und Electro gehört", sagt der schwedische Tastenvirtuose. "Auch wenn diese Musik eigentlich nichts für Pianisten ist, die transportierte Energie, eröffnet neue Horizonte." Der Musiker kann in einem Stück sein Instrument an den Rand seiner Möglichkeiten bringen und im nächsten Moment ganz zarte Töne anzuschlagen.

Den Blues stimmt Cassandra Wilson am Mittwoch, 26. November, um 20 Uhr in der Tonhalle an. Die Sängerin gilt als eine der populärsten, erfolgreichsten und vielseitigsten ihres Fachs. Ihr Repertoire reicht von Jazz und Blues über zahlreiche Swing-, Funk- und Bossa Nova-Ausflüge bis zu Pop und Rock. Ihr schöner Alt klingt dabei stets individuell und souverän.

Das Trio des Düsseldorfer Jazzpianisten Tilo Bunnie steht am Montag, 27. Oktober, um 20 Uhr auf der Bühne des Theaters an der Kö. Zu seinen Vorbildern zählen Art Tatum, Oscar Peterson oder Cedar Walton. Am Bass begleitet ihn Bootza Necak, am Schlagzeug Tim Heinz.

Karten: 0211 8996123 (Tonhalle), 0211 322 333 (Theater an der Kö) oder www.heinersdorff-konzerte.de

(rps)
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