Jägerzug „Klein aber Fein“ macht seinem Namen Ehre Seit 50 Jahren stolz

Am 1. Dezember 1964 beschlossen acht Männer aus Begeisterung am Schützenfest, einen neuen Zug zu gründen.

Dem Jägerkorps fühlten sie sich verbunden, so traten sie diesem voller Überzeugung bei. Der Name des Zuges "Klein aber Fein" soll Bescheidenheit und Stolz ausdrücken. Ein Motto, dem die Mitglieder des Zuges nun seit bereits 50 Jahren alle Ehre machen.

Die Gründungsmitglieder des Jägerzuges "Klein aber Fein" waren Franz Lohmann, Herbert Seeger, Hans Stickel und Ferdi Vogel. Im Laufe der Jahre kamen und gingen Mitglieder. Doch eines blieb während der 50 Jahres des Bestehens gleich.

Stets leistete der Jägerzug seinen Beitrag zur Gestaltung des Reuschenberger Schützenfestes. Ein besonderes Ereignis in der Zuggeschichte fand im Schützenjahr 1989/90 statt - die Krönung von Wilfried Fiedel zum Jägerkönig. 1996/97 regierte Fiedel dann als Schützenkönig in Reuschenberg.

Auch in den vergangenen Jahren kamen Regenten aus den Reihen des Jägerzuges "Klein aber Fein": Günter Schwittay und Walter Jörke, beide Jägerkönige.

Die heute aktiven Mitglieder sind Wilfried Fiedel (Oberleutnant seit 1974), Hans Bayer, Matthias Fiedel, Werner Fiedel, Karl-Heinz Wingerath, Falk Götz und Klaus Ross.

Das goldene Zugjubiläum nehmen die Mitglieder auch zum Anlass, ihren verstorbenen Kameraden zu gedenken. Es sind: Josef Steins, Manfred Vieten, Karl-Heinz Bayer, Anton Bayer, Ingo Klade, Herbert Seeger, Günter Didam, Matthias Ross und Walter Jörke. mah

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