ANZEIGE Sozietät Hogan Lovells Transatlantisch orientiert und regional verwurzelt

Düsseldorf ist Standort zahlreicher Wirtschaftskanzleien. Da ist es wichtig, sich im Wettbewerb mit besonderen Merkmalen zu positionieren. Die internationale Sozietät Hogan Lovells hat da einiges zu bieten. Sie gilt zum einen mit 22 Partnern, 62 Counseln und Associates sowie insgesamt 225 Mitarbeitern als größte Kanzlei am Platze.

Mehr noch achten die Anwälte auf eine inhaltliche Differenzierung zum Wettbewerb. "Wir sind transatlantisch aufgestellt", umschreibt Partner Dr. Christoph Louven eine gleichgewichtige Orientierung nach Europa wie auch nach Amerika, die so nur wenige andere Häuser böten.

Die transatlantische Orientierung zeigt sich auf jeden Fall mit Blick auf die Standorte. In den USA ohnehin stark vertreten, hat Hogan Lovells im vergangenen Jahr auch im aufstrebenden Mexiko ein Büro eröffnet. In Europa ist die Kanzlei in London stark, aber auch auf dem Kontinent. In Deutschland gibt es vier Standorte. Auch weltweit zählt Hogan Lovells mit mehr als 2500 Rechtsanwälten und 47 Büros zu den ganz Großen. "Wir decken mit eigenen Büros alle relevanten Märkte ab", sagt Louven, der in Kontinentaleuropa die Bereiche Gesellschaftsrecht und Fusionen & Übernahmen leitet.

Größe allein macht es natürlich nicht. Sie ermöglicht aber Leistungen, die kleinere Häuser so nicht erbringen können. "Wir haben Experten in allen wirtschaftsnahen Rechtsbereichen", sagt Louven. Dazu muss heute aber auch eine Spezialisierung auf wirtschaftliche Themen kommen; die Juristen müssen sich in den Branchen ihrer Mandanten auskennen. "Wir müssen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verstehen und auch Bilanzen richtig lesen können", erklärt Dr. Erhard Keller, Managing Partner des Düsseldorfer Büros.

Wer so nah den Puls der Wirtschaft spürt, erkennt die Trends, die wiederum die juristische Arbeit prägen, und kann sich darauf einstellen. "Wir haben in Düsseldorf einen Fokus auf regulierte Industrien gelegt", nennt Louven ein Beispiel. Banken, Versicherungen, Pharma, Chemie, Telekommunikation, IT, Medien, Gesundheit, Energie - alles Sektoren, die zunehmend von den Gesetzgebern im Land und in Europa reguliert werden. Damit steigt der Beratungsbedarf der Unternehmen; die Expertise der Hogan Lovells-Anwälte ist hier sehr gefragt, sei es bei Transaktionen, Compliance-Maßnahmen und internen Untersuchungen oder Prozessen und Schiedsverfahren. Ebenfalls ein Wachstumsmarkt in der Region: das Wirtschaftsverwaltungsrecht und der öffentliche Sektor.

Eine starke regionale Verwurzelung ist den Hogan Lovells-Partnern aus vielen Gründen wichtig. Insbesondere mittelständische Unternehmen schätzen die Begleitung der Anwälte auf die Märkte der Welt. "Einige Unternehmen der Region sind sowohl in China als auch in Lateinamerika unterwegs", sagt Keller. Die Mittelständler schätzen es, wenn sie sich auf einen Anwalt ihres Vertrauens verlassen können, der die Märkte ebenso gut kennt wie die Branche und natürlich die juristischen Hintergründe.

Starke Positionen hat Hogan Lovells auch in den Bereichen Marken-, Patent- und Datenschutzrecht aufgebaut - all dies ebenfalls aus dem Wissen um die Bedürfnisse der Mandanten heraus. Gerade bei der Expansion auf neue Märkte müssen die Unternehmen darauf achten, dass ihre Ideen nicht gestohlen werden - ob durch Nachahmer oder schlimmer noch durch Datenklau. Die Kanzlei hat eigens für den Datenschutz und die Cybersicherheit in Düsseldorf ein vierköpfiges Team aufgebaut, das für die Unternehmen alle juristisch notwendigen Leistungen bietet. Dabei geht es auch um Beratung, was präventiv machbar ist. "Es gibt zum Beispiel bei Datentreuhändern unterschiedliche Möglichkeiten, sich juristisch abzusichern", sagt Keller.

Bei einer Kanzlei, die derart umfassend arbeitet, fällt eine Auswahl der Arbeitsfelder nicht leicht. Louven und Keller nennen auch das derzeit boomende Immobilienrecht, das die Anwälte beschäftigt. "Wir erwarten noch viele Investoren aus den USA, dem mittleren Osten und aus China, die aufgrund des schwachen Euro an Investitionen in Deutschland interessiert sind", sagt Keller.

Ein weiteres Wachstumsfeld: Compliance. "Die Anforderungen, als Unternehmensleiter aktiv Maßstäbe und Werte zu setzen und die Einhaltung zu überwachen, nehmen beständig zu", betont Christoph Louven.

(RP)
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