Alle Panorama NRW-Artikel vom 08. April 2018
Eine Stadt steht unter Schock
Eine Stadt steht unter Schock

MünsterEine Stadt steht unter Schock

In der westfälischen Idylle herrscht am Tag nach der Todesfahrt Entsetzen. Aber auch Trotz: Die Menschen wollen sich nicht unterkriegen lassen.

Weltkriegsbombe in Paderborn erfolgreich entschärft
Weltkriegsbombe in Paderborn erfolgreich entschärft

26.000 Bürger evakuiertWeltkriegsbombe in Paderborn erfolgreich entschärft

Experten des Kampfmittelräumdienstes haben in Paderborn eine Weltkriegsbombe entschärft. Mehr als 26.000 Einwohner mussten vorübergehend ihre Wohnungen verlassen.

"Polizei, Retter und Bevölkerung haben besonnen reagiert"
"Polizei, Retter und Bevölkerung haben besonnen reagiert"

NRW-Innenminister Herbert Reul"Polizei, Retter und Bevölkerung haben besonnen reagiert"

Die Todesfahrt in Münster hat die Menschen in NRW erschüttert. Im Interview mit unserer Redaktion spricht Innenminister Herbert Reul über den Stand der Ermittlungen und die allgemeine Sicherheitslage in NRW.

Evakuierung in Paderborn verzögert sich wegen einzelner Personen
Evakuierung in Paderborn verzögert sich wegen einzelner Personen

Bombenentschärfung am SonntagEvakuierung in Paderborn verzögert sich wegen einzelner Personen

Mitten in Paderborn hat eine Familie in ihrem Garten eine riesige Weltkriegsbombe entdeckt. Bevor sie entschärft werden kann, müssen 28.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Die Entschärfung soll am Nachmittag beginnen.

Rheinbahn streikt am Mittwoch in Düsseldorf
Rheinbahn streikt am Mittwoch in Düsseldorf

Tarifkonflikt im öffentlichen DienstRheinbahn streikt am Mittwoch in Düsseldorf

Bei der Rheinbahn wird nach einem Beschluss der Gewerkschaft Verdi am Mittwoch gestreikt. Der Großteil der übrigen Streikaktivitäten findet schon am Dienstag statt.

Polizei geht in Münster von Einzeltäter aus
Polizei geht in Münster von Einzeltäter aus

LIVE Mann fährt in MenschengruppePolizei geht in Münster von Einzeltäter aus

Einen Tag nach der Todesfahrt von Münster sind die Hintergründe der Tat noch immer unklar. Der mutmaßliche Täter ist nach bisherigen Ermittlungen ein 48-jähriger Deutscher. In unserem Liveblog halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.

"Was hier passiert, ist beispiellos"
"Was hier passiert, ist beispiellos"

Hilfsbereitschaft in Münster"Was hier passiert, ist beispiellos"

Nach der Todesfahrt eines 48-jährigen Mannes in Münster schweben noch drei Menschen in Lebensgefahr. In Münster brach eine Welle der Hilfsbereitschaft aus. Mehr als 300 Menschen kamen zum Blutspenden.

Mehrere Notoperationen nach Todesfahrt in Münster
Mehrere Notoperationen nach Todesfahrt in Münster

Vier SchwerstverletzteMehrere Notoperationen nach Todesfahrt in Münster

Warum fährt ein Mann in Münster in eine Menschengruppe und erschießt sich dann selbst? Noch haben Staatsanwaltschaft und Ermittler keine Antwort darauf. Inzwischen sind aber mehr Einzelheiten zu dem Großeinsatz bekannt, auch wurden die Todesopfer identifiziert.

"Es geht weiter. Muss ja"
"Es geht weiter. Muss ja"

Münster am Tag nach der Todesfahrt"Es geht weiter. Muss ja"

Am Morgen nach der Todesfahrt in der beschaulichen Altstadt von Münster liegt eine seltsame Stimmung über der Stadt. Zwei Menschen sind am Samstag gestorben, das dritte Todesopfer ist der Täter. Viele Anwohner versuchen trotzdem, weiterzumachen wie sonst auch — doch das gelingt nur bedingt.

Was wir über die Todesfahrt in Münster wissen
Was wir über die Todesfahrt in Münster wissen

Mehrere Menschen von Fahrzeug erfasstWas wir über die Todesfahrt in Münster wissen

Noch ist unklar, welche Hintergründe der Vorfall mit drei Toten in der Münsteraner Innenstadt hat. Ein islamistischer Hintergrund ist nach derzeitigem Stand unwahrscheinlich. Wir fassen zusammen, welche Informationen bisher gesichert sind und was noch nicht geklärt ist.